Medieninformationen 2015
[060/2015 - 02.07.2015]
Sachsenring: erneuter Dialog zwischen Landesdirektion und Bürgerinitiative
Behörde ordnet keinen zusätzlichen Lärmschutz an
In der Landesdirektion Sachsen hat heute erneut ein Gespräch zwischen dem Präsidenten der Behörde, Dietrich Gökelmann und der Bürgerinitiative gegen den Lärm am Sachsenring stattgefunden. Frau Dr. Regina Heinecke-Schmitt vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft sowie Vertreter der Kommunalpolitik und des Verkehrssicherheitszentrums Sachsenring nahmen ebenfalls daran teil. Gegenstand des Gesprächs waren die Ergebnisse des Lärmschutzgutachtens und die Lärmschutzkriterien.
In dem Gespräch konnte eine einvernehmliche Beurteilung des Lärmschutzes nicht gefunden werden.
Im Ergebnis einer erneuten intensiven Prüfung des Gutachtens seitens der Landesdirektion auf Bitte der Bürgerinitiative sowie des heutigen Gesprächstermins wird wiederholt festgestellt, dass der gesetzeskonforme Betrieb des Verkehrssicherheitszentrums nachgewiesen ist. Demzufolge besteht kein Anlass für ein Einschreiten der Landesdirektion Sachsen. Ein über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehender Lärmschutz ist nur auf freiwilliger Basis möglich. Die Entscheidung darüber liegt in der Hand des Zweckverbandes am Sachsenring.
In dem Gespräch konnte eine einvernehmliche Beurteilung des Lärmschutzes nicht gefunden werden.
Im Ergebnis einer erneuten intensiven Prüfung des Gutachtens seitens der Landesdirektion auf Bitte der Bürgerinitiative sowie des heutigen Gesprächstermins wird wiederholt festgestellt, dass der gesetzeskonforme Betrieb des Verkehrssicherheitszentrums nachgewiesen ist. Demzufolge besteht kein Anlass für ein Einschreiten der Landesdirektion Sachsen. Ein über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehender Lärmschutz ist nur auf freiwilliger Basis möglich. Die Entscheidung darüber liegt in der Hand des Zweckverbandes am Sachsenring.