Medieninformationen 2014
[61/2014 - 18.07.2014]
Radweglücke zwischen Bautzen und Bischofswerda kann geschlossen werden
Landesdirektion Sachsen schafft Baurecht für Geh- und Radweg zwischen Rothnaußlitz und Dreistern
Die Landesdirektion Sachsen hat den Bau des Geh- und Radwegs zwischen Rothnaußlitz und Dreistern genehmigt. Auf der Grundlage des Planfeststellungsbeschlusses können nun die Bauarbeiten in Angriff genommen werden. Antragsteller ist das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Bautzen.
Durch die beiden, insgesamt 5.574 Meter langen Bauabschnitte wird für den Radverkehr eine durchgängige Verbindung zwischen Bischofswerda und Bautzen hergestellt.
Gegenwärtig müssen Radfahrer zwischen Rothnaußlitz und Dreistern die Fahrbahn der Staatsstraße 111 (früher B 6) nutzen. Es besteht kein durchgängiger Gehweg. Radfahrer und Fußgänger sind daher durch die Fahrgeschwindigkeit und Überholvorgänge der Fahrzeuge in hohem Maße einer Unfallgefahr ausgesetzt. Des Weiteren ist der Zustand der Brücke über das Lange Wasser im Ortsteil Göda unzureichend. Hier sind die Fußgänger durch einen viel zu schmalen Gehweg und eine zu niedrige Brüstung gefährdet.
Der Bau des Geh- und Radweges dient vor allem der Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Zugleich fördert er den Fußgänger- und Radverkehr.
Die Breite der Fahrbahn beträgt überwiegend 2,5 m. Als Belag kommt Asphalt zum Einsatz.
Zur Kompensation der mit dem Bau des Geh- und Radweges verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft sind Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen vorgesehen. So werden entlang des 2. Bauabschnittes 65 Bäume gepflanzt. Zudem ist die Entsiegelung und anschließende Begrünung von 3.470 Quadratmeter Fläche in der Gemeinde Göda vorgesehen. Weiterhin werden Grünlandflächen mit einem Umfang von 8.500 Quadratmetern aufgeforstet und mit einem Umfang von 7.200 Quadratmetern mit Streuobstbäumen bepflanzt.
Der festgestellte Plan zum neuen Geh- und Radweg wird nach vorheriger öffentlicher Bekanntmachung zu jedermanns Einsicht in den Gemeinden Demitz-Thumitz und Göda öffentlich ausgelegt.
Durch die beiden, insgesamt 5.574 Meter langen Bauabschnitte wird für den Radverkehr eine durchgängige Verbindung zwischen Bischofswerda und Bautzen hergestellt.
Gegenwärtig müssen Radfahrer zwischen Rothnaußlitz und Dreistern die Fahrbahn der Staatsstraße 111 (früher B 6) nutzen. Es besteht kein durchgängiger Gehweg. Radfahrer und Fußgänger sind daher durch die Fahrgeschwindigkeit und Überholvorgänge der Fahrzeuge in hohem Maße einer Unfallgefahr ausgesetzt. Des Weiteren ist der Zustand der Brücke über das Lange Wasser im Ortsteil Göda unzureichend. Hier sind die Fußgänger durch einen viel zu schmalen Gehweg und eine zu niedrige Brüstung gefährdet.
Der Bau des Geh- und Radweges dient vor allem der Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Zugleich fördert er den Fußgänger- und Radverkehr.
Die Breite der Fahrbahn beträgt überwiegend 2,5 m. Als Belag kommt Asphalt zum Einsatz.
Zur Kompensation der mit dem Bau des Geh- und Radweges verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft sind Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen vorgesehen. So werden entlang des 2. Bauabschnittes 65 Bäume gepflanzt. Zudem ist die Entsiegelung und anschließende Begrünung von 3.470 Quadratmeter Fläche in der Gemeinde Göda vorgesehen. Weiterhin werden Grünlandflächen mit einem Umfang von 8.500 Quadratmetern aufgeforstet und mit einem Umfang von 7.200 Quadratmetern mit Streuobstbäumen bepflanzt.
Der festgestellte Plan zum neuen Geh- und Radweg wird nach vorheriger öffentlicher Bekanntmachung zu jedermanns Einsicht in den Gemeinden Demitz-Thumitz und Göda öffentlich ausgelegt.