Medieninformationen 2013
[112/2013 - 16.08.2013]
Dresdner Bäder in trockenen Tüchern
Landesdirektion Sachsen genehmigt Gründung der Dresdner Bäder GmbH unter dem Dach der Technischen Werke
Die Landesdirektion Sachsen hat die vom Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden beschlossene Errichtung der Dresdner Bäder GmbH durch die Technische Werke Dresden GmbH (TWD) sowie die Einbringung der Grundstücke der städtischen Hallen- und Freibäder in das Unternehmen genehmigt.
Die Dresdner Bäder GmbH soll die 15 städtischen Bäder unterhalten und betreiben. Dabei ist es insbesondere Aufgabe der Gesellschaft, dauerhaft bedarfsgerechte Leistungen für alle Nutzergruppen (Einwohner, Gäste der Stadt, Schulklassen und Sportvereine) anzubieten und die erforderlichen baulichen Investitionen an den Bädern durchzuführen.
Die TWD wird als Muttergesellschaft der Dresdner Bäder GmbH künftig die Verluste aus dem Badbetrieb ausgleichen. Im Jahr 2013 wird sich dieser Betrag auf etwa 8 Mio. Euro belaufen. Darüber hinaus wird die TWD auch die finanziellen Mittel für erforderliche bauliche Maßnahmen bereitstellen. In den Jahren 2013 bis 2017 erhält die Dresdner Bäder GmbH von der TWD dafür entsprechend den Planungen insgesamt 42,7 Mio. Euro, davon 31,6 Mio. Euro für Investitionsmaßnahmen und 11,1 Mio. Euro für die Instandhaltung der vorhandenen Anlagen.
Die Dresdner Bäder GmbH soll die 15 städtischen Bäder unterhalten und betreiben. Dabei ist es insbesondere Aufgabe der Gesellschaft, dauerhaft bedarfsgerechte Leistungen für alle Nutzergruppen (Einwohner, Gäste der Stadt, Schulklassen und Sportvereine) anzubieten und die erforderlichen baulichen Investitionen an den Bädern durchzuführen.
Die TWD wird als Muttergesellschaft der Dresdner Bäder GmbH künftig die Verluste aus dem Badbetrieb ausgleichen. Im Jahr 2013 wird sich dieser Betrag auf etwa 8 Mio. Euro belaufen. Darüber hinaus wird die TWD auch die finanziellen Mittel für erforderliche bauliche Maßnahmen bereitstellen. In den Jahren 2013 bis 2017 erhält die Dresdner Bäder GmbH von der TWD dafür entsprechend den Planungen insgesamt 42,7 Mio. Euro, davon 31,6 Mio. Euro für Investitionsmaßnahmen und 11,1 Mio. Euro für die Instandhaltung der vorhandenen Anlagen.