Medieninformationen 2012 [LDC]
[01/2012 - 10.01.2012]
Landesdirektion Chemnitz ermöglicht Radweg zwischen Marienthal und Steinpleis
Planfeststellungsbeschluss wurde am 22.12.2011 erlassen.
Der Bau des Radweges zwischen Zwickau-Marienthal und der Ortslage Steinpleis kann demnächst beginnen. Die Landesdirektion Chemnitz hat am 22.12.2011 den hierfür erforderlichen Planfeststellungsbeschluss erlassen. Damit steht dem insbesondere für den Landkreis Zwickau wichtigen Infrastrukturvorhaben nichts mehr im Wege.
Der Radweg liegt parallel zur Staatsstraße S 291. Für die Realisierung der gut 2 km langen Baustrecke hat das Landesamt für Straßenbau und Verkehr als zuständiger Vorhabenträger rund ein halbe Million Euro eingeplant. So kann eine sichere Verbindung zwischen den Gemeinden für die Radfahrer hergestellt werden. Durch diese Verbindung können die Radfahrer zukünftig ihren eigenen Verkehrsweg nutzen – ein wichtiger Beitrag zur allgemeinen Verkehrssicherheit. Die gefahrträchtige gemeinsame Nutzung der S 291 mit anderen Verkehrsteilnehmern ist dann Vergangenheit. Zudem ermöglicht das Vorhaben den Lückenschluss zu bereits bestehenden Radwegen. Auch die Fußgänger können das dortige Einkaufszentrum besser erreichen.
Die Bedeutung der Baumaßnahme hat der Freistaat Sachsen bereits mit der Aufnahme in seine Radverkehrskonzeption unterstrichen. Das Vorhaben ist auch in das EFRE-Förderprogramm eingeordnet, was seine prioritäre Bedeutung ebenfalls deutlich macht.
Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens hat die Landesdirektion Chemnitz die Interessen der privaten Betroffenen und die öffentlichen Belange ausreichend beachtet.
Der Planfeststellungsbeschluss wird in Kürze in Zwickau und Werdau öffentlich ausgelegt und den betroffenen Einwendern von der Landesdirektion Chemnitz direkt zugestellt. Anschließend beginnt das Landesamt für Straßenbau und Verkehr mit den Vorbereitungen für den Wegebau. Ein genauer Baubeginn steht jedoch derzeit noch nicht fest.
Der Radweg liegt parallel zur Staatsstraße S 291. Für die Realisierung der gut 2 km langen Baustrecke hat das Landesamt für Straßenbau und Verkehr als zuständiger Vorhabenträger rund ein halbe Million Euro eingeplant. So kann eine sichere Verbindung zwischen den Gemeinden für die Radfahrer hergestellt werden. Durch diese Verbindung können die Radfahrer zukünftig ihren eigenen Verkehrsweg nutzen – ein wichtiger Beitrag zur allgemeinen Verkehrssicherheit. Die gefahrträchtige gemeinsame Nutzung der S 291 mit anderen Verkehrsteilnehmern ist dann Vergangenheit. Zudem ermöglicht das Vorhaben den Lückenschluss zu bereits bestehenden Radwegen. Auch die Fußgänger können das dortige Einkaufszentrum besser erreichen.
Die Bedeutung der Baumaßnahme hat der Freistaat Sachsen bereits mit der Aufnahme in seine Radverkehrskonzeption unterstrichen. Das Vorhaben ist auch in das EFRE-Förderprogramm eingeordnet, was seine prioritäre Bedeutung ebenfalls deutlich macht.
Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens hat die Landesdirektion Chemnitz die Interessen der privaten Betroffenen und die öffentlichen Belange ausreichend beachtet.
Der Planfeststellungsbeschluss wird in Kürze in Zwickau und Werdau öffentlich ausgelegt und den betroffenen Einwendern von der Landesdirektion Chemnitz direkt zugestellt. Anschließend beginnt das Landesamt für Straßenbau und Verkehr mit den Vorbereitungen für den Wegebau. Ein genauer Baubeginn steht jedoch derzeit noch nicht fest.