Medieninformationen 2009 [LDL]
[082/2009 - 20.07.2009]
Klarstellung der Landesdirektion
Zur heutigen „Exklusiv-Nachricht“ der Freien Presse „Behörde lässt geflutete Gruben im mitteldeutschen Braunkohlenrevier untersuchen“ stellt die Landesdirektion Leipzig klar:
Der Präsident der Landesdirektion ist mit der Aussage, „wir werden jetzt die gefluteten Gruben im mitteldeutschen Braunkohlenrevier untersuchen“ nicht korrekt wiedergegeben.
Die Veranlassung derartiger Untersuchungen fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich der Landesdirektion. Dieser Eindruck wird jedoch mit der Veröffentlichung erweckt.
Vielmehr äußerte sich der Präsident dahingehend, dass nach gegenwärtiger Einschätzung die Seen um Leipzig für Anwohner und Besucher als sicher einzuschätzen sind. Sollte sich unter Beachtung der weitergehenden Ermittlungsergebnisse zu dem bedauerlichen Unglück in Nachterstedt Bedarf zu sicherheitsrelevanten Nachbesserungen ergeben, wird man diese gemeinsam mit den zuständigen Fachbehörden beraten müssen. In diese Beratungen wird sich auch die Landesdirektion einbringen.
Der Präsident betont, dass nach bisherigen Erkenntnissen kein begründeter Anlass für übertriebene Ängste besteht, da die Situation in Nachterstedt mit der der Seen im Leipziger Südraum nicht vergleichbar ist.
Der Präsident der Landesdirektion ist mit der Aussage, „wir werden jetzt die gefluteten Gruben im mitteldeutschen Braunkohlenrevier untersuchen“ nicht korrekt wiedergegeben.
Die Veranlassung derartiger Untersuchungen fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich der Landesdirektion. Dieser Eindruck wird jedoch mit der Veröffentlichung erweckt.
Vielmehr äußerte sich der Präsident dahingehend, dass nach gegenwärtiger Einschätzung die Seen um Leipzig für Anwohner und Besucher als sicher einzuschätzen sind. Sollte sich unter Beachtung der weitergehenden Ermittlungsergebnisse zu dem bedauerlichen Unglück in Nachterstedt Bedarf zu sicherheitsrelevanten Nachbesserungen ergeben, wird man diese gemeinsam mit den zuständigen Fachbehörden beraten müssen. In diese Beratungen wird sich auch die Landesdirektion einbringen.
Der Präsident betont, dass nach bisherigen Erkenntnissen kein begründeter Anlass für übertriebene Ängste besteht, da die Situation in Nachterstedt mit der der Seen im Leipziger Südraum nicht vergleichbar ist.