Medieninformationen 2008 [LDL]
[138/2008 - 18.11.2008]
„Auf den zweiten Blick – Die Ästhetik des Verfalls“
Landesdirektion präsentiert Foto-Ausstellung ungewöhnlicher Motive
Am
Montag, dem 24. November, 16.30 Uhr,
wird im Erdgeschoss der Landesdirektion Leipzig (vor dem Raum 39) durch Herrn Präsidenten Walter Christian Steinbach und Herrn Wolfgang Heinichen vom Förderverein Schloss Altranstädt die Ausstellung „Auf den zweiten Blick – Die Ästhetik des Verfalls“ des Denkmalschützers und Fotografen Prof. Dr. Jörg Schulze eröffnet. Hierzu lade ich Sie recht herzlich ein!
Prof. Dr. Jörg Schulze wurde 1938 in Arnswalde geboren. Er studierte Architektur und Städtebau und arbeitete zunächst in der Staatshochbauverwaltung. Nach seiner Promotion war er als Denkmalpfleger tätig, veranstaltete Aus- und Fortbildungen von Handwerkern, Studenten, Architekten und Denkmalpflegern und wurde 1984 Honorarprofessor an der Universität Düsseldorf. Durch diese Tätigkeiten angeregt, begann er, spezifische Situationen, Landschaften und Objekte im Verfallsprozess fotografisch festzuhalten, um den oft negativen Blick auf das Vergängliche zu relativieren.
Die Ausstellung kann bis zum 15. Januar 2009 von allen Interessierten montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 15.00 Uhr in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, Erdgeschoss, besichtigt werden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Ausstellung Ihr Interesse finden würde und ich Sie zur Ausstellungseröffnung begrüßen kann.
Montag, dem 24. November, 16.30 Uhr,
wird im Erdgeschoss der Landesdirektion Leipzig (vor dem Raum 39) durch Herrn Präsidenten Walter Christian Steinbach und Herrn Wolfgang Heinichen vom Förderverein Schloss Altranstädt die Ausstellung „Auf den zweiten Blick – Die Ästhetik des Verfalls“ des Denkmalschützers und Fotografen Prof. Dr. Jörg Schulze eröffnet. Hierzu lade ich Sie recht herzlich ein!
Prof. Dr. Jörg Schulze wurde 1938 in Arnswalde geboren. Er studierte Architektur und Städtebau und arbeitete zunächst in der Staatshochbauverwaltung. Nach seiner Promotion war er als Denkmalpfleger tätig, veranstaltete Aus- und Fortbildungen von Handwerkern, Studenten, Architekten und Denkmalpflegern und wurde 1984 Honorarprofessor an der Universität Düsseldorf. Durch diese Tätigkeiten angeregt, begann er, spezifische Situationen, Landschaften und Objekte im Verfallsprozess fotografisch festzuhalten, um den oft negativen Blick auf das Vergängliche zu relativieren.
Die Ausstellung kann bis zum 15. Januar 2009 von allen Interessierten montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 15.00 Uhr in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, Erdgeschoss, besichtigt werden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Ausstellung Ihr Interesse finden würde und ich Sie zur Ausstellungseröffnung begrüßen kann.