Medieninformationen 2007 [LDL]
[124/2007 - 05.12.2007]
Regierungspräsidium genehmigt Anlage zur Restmetallgewinnung am Standort Espenhain
Das Regierungspräsidium Leipzig hat jetzt der Firma Sächsische Recyclingwerke GmbH die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Anlage zur Restmetallgewinnung mit einer Gesamtlagerkapazität von 1.692 Tonnen und einer Durchsatzleistung von 250 Tonnen pro Tag am Industriestandort Espenhain erteilt.
Genehmigt wurde eine Anlage, mit der die Aufarbeitung der Reststoffe aus den bereits vorhandenen Behandlungsanlagen für Shredderleicht- und -schwerfraktion mittels nass-trockenmechanischer Separierung der metallischen Bestandteile erfolgt. Damit wird der technologische Prozess der Rückgewinnung und stoffwirtschaftlichen Weiterverwertung metallischer Materialien am Standort Espenhain weiter komplettiert. So werden die in der jetzt genehmigten Anlage separierten metallischen Bestandteile einer weiteren Verwertung in der Metallurgie zur Gewinnung von Stahl- oder Eisenerzeugnissen zugeführt.
Die Investitionssumme für die Errichtung beläuft sich auf ca. 4 Millionen Euro. Zudem entstehen mit der Realisierung des Vorhabens nach Angaben des Unternehmens 25 neue Arbeitsplätze.
Die Antragsunterlagen wurden im Rahmen eines immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens unter Einbeziehung zahlreicher Fachbehörden geprüft. Zur Erfüllung der fachgesetzlich vorgegebenen Genehmigungsvoraussetzungen bzw. Betreiberpflichten wurden der Firma zahlreiche Nebenbestimmungen auf den Gebieten Immissionsschutzrecht, Abfallrecht, Arbeitsschutzrecht und Baurecht auferlegt. Deren Einhaltung wird durch die Fachbehörden überwacht. So wurde im Bescheid unter anderem bestimmt, dass an den Emissionsquellen die staubförmigen Emissionen jeweils die Massenkonzentrationen von 10 mg/m³ nicht überschreiten dürfen.
Die Anlage soll nach Angaben der Firma im ersten Halbjahr 2008 in Betrieb gehen.
Genehmigt wurde eine Anlage, mit der die Aufarbeitung der Reststoffe aus den bereits vorhandenen Behandlungsanlagen für Shredderleicht- und -schwerfraktion mittels nass-trockenmechanischer Separierung der metallischen Bestandteile erfolgt. Damit wird der technologische Prozess der Rückgewinnung und stoffwirtschaftlichen Weiterverwertung metallischer Materialien am Standort Espenhain weiter komplettiert. So werden die in der jetzt genehmigten Anlage separierten metallischen Bestandteile einer weiteren Verwertung in der Metallurgie zur Gewinnung von Stahl- oder Eisenerzeugnissen zugeführt.
Die Investitionssumme für die Errichtung beläuft sich auf ca. 4 Millionen Euro. Zudem entstehen mit der Realisierung des Vorhabens nach Angaben des Unternehmens 25 neue Arbeitsplätze.
Die Antragsunterlagen wurden im Rahmen eines immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens unter Einbeziehung zahlreicher Fachbehörden geprüft. Zur Erfüllung der fachgesetzlich vorgegebenen Genehmigungsvoraussetzungen bzw. Betreiberpflichten wurden der Firma zahlreiche Nebenbestimmungen auf den Gebieten Immissionsschutzrecht, Abfallrecht, Arbeitsschutzrecht und Baurecht auferlegt. Deren Einhaltung wird durch die Fachbehörden überwacht. So wurde im Bescheid unter anderem bestimmt, dass an den Emissionsquellen die staubförmigen Emissionen jeweils die Massenkonzentrationen von 10 mg/m³ nicht überschreiten dürfen.
Die Anlage soll nach Angaben der Firma im ersten Halbjahr 2008 in Betrieb gehen.