Medieninformationen 2007 [LDL]
[118/2007 - 13.11.2007]
Staatsstraße 24 nördlich von Sitzenroda kann ausgebaut werden
Regierungspräsidium erlässt Planfeststellungsbeschluss
Das Regierungspräsidium Leipzig hat jetzt auf Antrag des Straßenbauamtes Döbeln das Baurecht für den Ausbau der Staatsstraße S 24 nördlich Sitzenroda erteilt. Die Baumaßnahme umfasst den Ausbau der Verkehrstrasse von Sitzenroda nach Pflückuff, Ortsteil Beckwitz auf einer Länge von 1.700 m und schließt somit an die Ausbaumaßnahme zwischen den Ortslagen Sitzenroda und Beckwitz an.
Mit der Realisierung der Ausbaumaßnahme wird die Streckencharakteristik im planfestgestellten Abschnitt den Anforderungen an einen reibungslosen und sicheren Kraftfahrzeugverkehr umfassend angepasst. So wird unter anderem die Fahrbahnbreite auf 10,50 m wesentlich verbreitert und die vorhandene Alleebepflanzung in verkehrssicherem Abstand zum Fahrbahnrand neu angelegt. Auf einer Länge von 450 m läuft die neue Strecke neben der jetzt vorhandenen Trasse und schließt am Ende der Baustrecke wieder in die bestehende Straße an. Der alte Trassenbereich wird zurückgebaut, renaturiert und damit als naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahme Teil der landschaftspflegerischen Begleitplanung.
Alle mit dem Ausbau verbundenen unvermeidbaren Eingriffe in Natur und Landschaft, insbesondere durch die Rodung der Alleebäume, werden auf der Grundlage eines landschaftspflegerischen Konzeptes durch Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ausreichend kompensiert.
Momentan besitzt die vorhandene Staatsstraße durchschnittlich nur eine Fahrbahnbreite von 5,90 m. Dies ist insbesondere im Begegnungsfall zweier LKW völlig unzureichend. Zudem stehen die noch vorhandenen, bereits stark reduzierten Alleebäume mit einem Abstand von 0,50 m zum Fahrbahnrand sehr nah an der Straße und beeinträchtigen zusätzlich die Durchfahrt und die Sicht. Durch die vorhandene Trassierung und die räumlich ungünstige Linienführung ereigneten sich im zurückliegenden Zeitraum zahlreiche Unfälle, vor allem im Kurvenbereich am Waldausgang.
Das Straßenbauamt Döbeln beabsichtigt, die Maßnahme mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,5 Millionen Euro innerhalb von sieben Monaten abzuschließen. Der Beginn ist für Mitte nächsten Jahres vorgesehen.
Mit der Realisierung der Ausbaumaßnahme wird die Streckencharakteristik im planfestgestellten Abschnitt den Anforderungen an einen reibungslosen und sicheren Kraftfahrzeugverkehr umfassend angepasst. So wird unter anderem die Fahrbahnbreite auf 10,50 m wesentlich verbreitert und die vorhandene Alleebepflanzung in verkehrssicherem Abstand zum Fahrbahnrand neu angelegt. Auf einer Länge von 450 m läuft die neue Strecke neben der jetzt vorhandenen Trasse und schließt am Ende der Baustrecke wieder in die bestehende Straße an. Der alte Trassenbereich wird zurückgebaut, renaturiert und damit als naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahme Teil der landschaftspflegerischen Begleitplanung.
Alle mit dem Ausbau verbundenen unvermeidbaren Eingriffe in Natur und Landschaft, insbesondere durch die Rodung der Alleebäume, werden auf der Grundlage eines landschaftspflegerischen Konzeptes durch Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ausreichend kompensiert.
Momentan besitzt die vorhandene Staatsstraße durchschnittlich nur eine Fahrbahnbreite von 5,90 m. Dies ist insbesondere im Begegnungsfall zweier LKW völlig unzureichend. Zudem stehen die noch vorhandenen, bereits stark reduzierten Alleebäume mit einem Abstand von 0,50 m zum Fahrbahnrand sehr nah an der Straße und beeinträchtigen zusätzlich die Durchfahrt und die Sicht. Durch die vorhandene Trassierung und die räumlich ungünstige Linienführung ereigneten sich im zurückliegenden Zeitraum zahlreiche Unfälle, vor allem im Kurvenbereich am Waldausgang.
Das Straßenbauamt Döbeln beabsichtigt, die Maßnahme mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,5 Millionen Euro innerhalb von sieben Monaten abzuschließen. Der Beginn ist für Mitte nächsten Jahres vorgesehen.