Medieninformationen 2007 [LDL]
[113/2007 - 02.11.2007]
Regierungspräsidium genehmigt wesentliche Änderung der Krostitzer Brauerei
Wichtiger Schritt zur weiteren Erhöhung der Bierproduktion
Das Regierungspräsidium Leipzig hat der Radeberger Gruppe KG, c/o Krostitzer Brauerei, die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Erweiterung der Vollgutlagerhalle und des Sozialbereiches sowie zur Verbesserung der Logistik in Krostitz (Landkreis Delitzsch) erteilt.
Insbesondere die Optimierung der innerbetrieblichen Logistikprozesse und die Erweiterung der Vollgutlagerhalle sollen zu einer weiteren Erhöhung des Bierausstoßes führen. Angepeilt sind dabei ca. 700.000 Hektoliter pro Jahr bei einem Eigenanteil von Krostitzer Bier von ca. 500.000 bis 600.000 Hektoliter.
In Umsetzung einer Reihe von Nebenbestimmungen, die der behördlichen Überwachung unterliegen, hat die Brauerei sicher zu stellen, dass die Anlage bestimmungsgemäß betrieben wird und insbesondere Luftschadstoff- und Lärmemissionen die gesetzlichen Werte nicht überschreiten. Zudem gilt dies gleichfalls für die Vorschriften zum Gewässer- und Bodenschutz und zur Gewährleistung der Anlagensicherheit. Mit der Einhaltung der Nebenbestimmungen wird ein hohes Schutzniveau für die Umwelt gewährleistet.
Mit dieser Investition in einem Umfang von 0,7 Millionen Euro bekennt sich die Radeberger Gruppe KG zur seit 1534 bestehenden Brautradition und sichert dort die ca. 100 Arbeitsplätze.
Insbesondere die Optimierung der innerbetrieblichen Logistikprozesse und die Erweiterung der Vollgutlagerhalle sollen zu einer weiteren Erhöhung des Bierausstoßes führen. Angepeilt sind dabei ca. 700.000 Hektoliter pro Jahr bei einem Eigenanteil von Krostitzer Bier von ca. 500.000 bis 600.000 Hektoliter.
In Umsetzung einer Reihe von Nebenbestimmungen, die der behördlichen Überwachung unterliegen, hat die Brauerei sicher zu stellen, dass die Anlage bestimmungsgemäß betrieben wird und insbesondere Luftschadstoff- und Lärmemissionen die gesetzlichen Werte nicht überschreiten. Zudem gilt dies gleichfalls für die Vorschriften zum Gewässer- und Bodenschutz und zur Gewährleistung der Anlagensicherheit. Mit der Einhaltung der Nebenbestimmungen wird ein hohes Schutzniveau für die Umwelt gewährleistet.
Mit dieser Investition in einem Umfang von 0,7 Millionen Euro bekennt sich die Radeberger Gruppe KG zur seit 1534 bestehenden Brautradition und sichert dort die ca. 100 Arbeitsplätze.