Medieninformationen 2007 [LDL]
[106/2007 - 17.10.2007]
Unfallschwerpunkt zwischen Kühren und Wurzen wird beseitigt
Regierungspräsidium erlässt Planfeststellungsbeschluss
Das Regierungspräsidium Leipzig hat jetzt gegenüber dem Straßenbauamt Döbeln einen Planfeststellungsbeschluss für die grundhafte Erneuerung der Fahrbahn der Bundesstraße 6 zwischen den Ortslagen Kühren und Wurzen erlassen.
Die planfestgestellte Maßnahme umfasst den grundhaften Ausbau der B 6 auf einer Länge von 511 m im Bereich der sogenannten „Roten Hand Kurve“. Diese stellt aufgrund des zu geringen Kurvenradius seit vielen Jahren einen Unfallschwerpunkt dar. Im Zuge der Baumaßnahme wird zur Beseitigung der erhöhten Unfallgefahr der Kurvenradius der Rechtskurve regelgerecht von derzeit 100 m auf 400 m vergrößert, was eine geringfügige Trassenverschiebung der B 6 nach Süden zur Folge hat. Der nach der Kurvenbegradigung nicht mehr benötigte Fahrbahnabschnitt wird zurückgebaut und rekultiviert. Beginn und Ende des Bauabschnittes liegen jeweils auf einer Geraden und werden im Wesentlichen im Bestand ausgebaut (siehe beiliegende Karte).
Das Straßenbauamt Döbeln wird als Ausgleichsmaßnahme für die im Rahmen des Vorhabens vorgesehene Neuversiegelung von 8.530 m² intensiv genutzter Ackerfläche eine Fläche von 8.555 m² nicht mehr benötigter Fahrbahnfläche entsiegeln.
Für die im Zuge der Baumaßnahmen zu fällenden drei Laubbäume ist die Ausgleichspflanzung von 16 heimischen, standortgerechten Laubbäumen entlang des nördlichen Fahrbahnrandes vorgesehen.
Durch die Verwirklichung des Straßenbauvorhabens wird die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer auf der B 6 zwischen Kühren und Wurzen wiederhergestellt.
Die planfestgestellte Maßnahme umfasst den grundhaften Ausbau der B 6 auf einer Länge von 511 m im Bereich der sogenannten „Roten Hand Kurve“. Diese stellt aufgrund des zu geringen Kurvenradius seit vielen Jahren einen Unfallschwerpunkt dar. Im Zuge der Baumaßnahme wird zur Beseitigung der erhöhten Unfallgefahr der Kurvenradius der Rechtskurve regelgerecht von derzeit 100 m auf 400 m vergrößert, was eine geringfügige Trassenverschiebung der B 6 nach Süden zur Folge hat. Der nach der Kurvenbegradigung nicht mehr benötigte Fahrbahnabschnitt wird zurückgebaut und rekultiviert. Beginn und Ende des Bauabschnittes liegen jeweils auf einer Geraden und werden im Wesentlichen im Bestand ausgebaut (siehe beiliegende Karte).
Das Straßenbauamt Döbeln wird als Ausgleichsmaßnahme für die im Rahmen des Vorhabens vorgesehene Neuversiegelung von 8.530 m² intensiv genutzter Ackerfläche eine Fläche von 8.555 m² nicht mehr benötigter Fahrbahnfläche entsiegeln.
Für die im Zuge der Baumaßnahmen zu fällenden drei Laubbäume ist die Ausgleichspflanzung von 16 heimischen, standortgerechten Laubbäumen entlang des nördlichen Fahrbahnrandes vorgesehen.
Durch die Verwirklichung des Straßenbauvorhabens wird die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer auf der B 6 zwischen Kühren und Wurzen wiederhergestellt.