Medieninformationen 2007 [LDL]
[028/2007 - 23.03.2007]
Dienstleister für Oberflächen-Beschichtungssysteme darf in Produktionsstandort investieren
Regierungspräsidium genehmigt Anlagenerweiterung in Leipzig-Großzschocher
Das Regierungspräsidium Leipzig hat der Firma Technologie-Zentrum Oberflächentechnik und Umweltschutz GmbH (TZO) die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Erweiterung der in Leipzig-Großzschocher betriebenen Anlage zur Beschichtung metalli-
scher und nichtmetallischer Werkstoffe erteilt. Das Vorhaben mit einem Investitionsumfang von ca. 1,5 Millionen Euro beinhaltet die Erhöhung des Wirkbadvolumens sowie die Aufstellung und den Betrieb eines Galvanikautomaten, dessen Inbetriebnahme im III. Quartal 2007 vorgesehen ist.
Im Ergebnis des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens, an dem die Öffentlichkeit beteiligt wurde und das eine Einzelfallprüfung der Umweltverträglichkeit des Vorhabens einschloss, konnte festgestellt werden, dass insgesamt mit der Investition ein hohes Schutzniveau für die Umwelt gesichert wird sowie Schutz- und Vorsorgemaßnahmen getroffen wurden.
Entsprechend der Fertigungstechnologie und der eingesetzten chemischen Wirkbäder standen die Einhaltung der Grenzwerte für Luftschadstoffe, der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, aber auch mit dem Materialtransport verbundene Lärmemissionen im Mittelpunkt der Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen und zogen entsprechende Beauflagungen durch die Genehmigungsbehörde nach sich. So wurde unter anderem das Unternehmen verpflichtet, nach Aufnahme des Betriebes, durch Messungen die Einhaltung der Grenzwerte anlagenspezifischer Luftschadstoffe gegenüber der Genehmigungsbehörde nachzuweisen.
Abnehmer für die im Unternehmen hergestellten Beschichtungen, die sowohl im technischen als auch im dekorativen Bereich Einsatz finden, sind der Schienenfahrzeugbau, die Automobilindustrie, Elektrotechnik und der Sanitärbereich.
Die nun mögliche Erweiterung des technologischen Anlagenbestandes und die damit einhergehende Erweiterung des Produktionsumfangs trägt dazu bei, im Unternehmen vier neue Arbeitsplätze zu schaffen, zusätzlich einen Ausbildungsplatz einzurichten sowie die bestehenden Arbeitsplätze längerfristig zu sichern.
scher und nichtmetallischer Werkstoffe erteilt. Das Vorhaben mit einem Investitionsumfang von ca. 1,5 Millionen Euro beinhaltet die Erhöhung des Wirkbadvolumens sowie die Aufstellung und den Betrieb eines Galvanikautomaten, dessen Inbetriebnahme im III. Quartal 2007 vorgesehen ist.
Im Ergebnis des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens, an dem die Öffentlichkeit beteiligt wurde und das eine Einzelfallprüfung der Umweltverträglichkeit des Vorhabens einschloss, konnte festgestellt werden, dass insgesamt mit der Investition ein hohes Schutzniveau für die Umwelt gesichert wird sowie Schutz- und Vorsorgemaßnahmen getroffen wurden.
Entsprechend der Fertigungstechnologie und der eingesetzten chemischen Wirkbäder standen die Einhaltung der Grenzwerte für Luftschadstoffe, der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, aber auch mit dem Materialtransport verbundene Lärmemissionen im Mittelpunkt der Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen und zogen entsprechende Beauflagungen durch die Genehmigungsbehörde nach sich. So wurde unter anderem das Unternehmen verpflichtet, nach Aufnahme des Betriebes, durch Messungen die Einhaltung der Grenzwerte anlagenspezifischer Luftschadstoffe gegenüber der Genehmigungsbehörde nachzuweisen.
Abnehmer für die im Unternehmen hergestellten Beschichtungen, die sowohl im technischen als auch im dekorativen Bereich Einsatz finden, sind der Schienenfahrzeugbau, die Automobilindustrie, Elektrotechnik und der Sanitärbereich.
Die nun mögliche Erweiterung des technologischen Anlagenbestandes und die damit einhergehende Erweiterung des Produktionsumfangs trägt dazu bei, im Unternehmen vier neue Arbeitsplätze zu schaffen, zusätzlich einen Ausbildungsplatz einzurichten sowie die bestehenden Arbeitsplätze längerfristig zu sichern.