Medieninformationen 2011 [LDC]
[33/2011 - 22.06.2011]
Eibenstock erhält im Rahmen der freiwilligen Eingliederung von Sosa rund 700.000 €
Damit verbundene Investitionen im gesamten Stadtgebiet sollen das Zusammenwachsen der ehemals selbstständigen Kommunen fördern
Als positive, gesetzlich fixierte Folge der freiwilligen Eingliederung der ehemaligen Gemeinde Sosa in die Stadt Eibenstock hat die Landesdirektion Chemnitz der Stadt Eibenstock in dieser Woche eine sogenannte Bedarfszuweisung auf der Grundlage des Sächsischen Finanzausgleichsgesetzes in Höhe von 706.900 € bewilligt. Dieser Betrag soll für Investitionen verwendet werden und damit das kommunale Miteinander fördern.
Die 2010 geschlossene Eingliederungsvereinbarung weist investive Prioritäten im Bereich der Straßensanierung und des Brückenbaus aus. Zudem ist beabsichtigt, dass von der Bedarfszuweisung der Eigenanteil für die Brachflächengestaltung »Blemagelände« aufgebracht werden soll. Auch für die Umgestaltung des Feuerlöschteiches und die Sicherung und Erneuerung der Stützmauer am Sportplatz Sosa soll das Geld eingesetzt werden.
Seit dem 1. Januar 2011 ist die ehemalige Gemeinde Sosa ein Teil der Stadt Eibenstock. Die Verwendung des nach dem Sächsischen Finanzausgleichgesetz bewilligten Betrages ist nicht auf den Ortsteil Sosa beschränkt, so dass das gesamte Stadtgebiet davon profitieren kann.
Der Präsident der Landesdirektion Chemnitz, Dietrich Gökelmann, zeigte sich bei der Unterzeichnung des Bescheides erfreut darüber, dass die beiden Kommunen seit Jahresbeginn nun unter einem Dach vereint sind und sagte zur Finanzspritze des Freistaats: »Durch die damit nun möglichen Investitionen im gesamten Stadtgebiet wird einerseits das Zusammenwachsen der ehemals selbstständigen Kommunen erleichtert und andererseits erfahren gemeinsame Projekte Unterstützung, die für die Identifikation der Menschen mit der neuen Stadt von besonderer Bedeutung sind.«
Das Geld steht der Stadt Eibenstock ab sofort zur Verfügung.
Die 2010 geschlossene Eingliederungsvereinbarung weist investive Prioritäten im Bereich der Straßensanierung und des Brückenbaus aus. Zudem ist beabsichtigt, dass von der Bedarfszuweisung der Eigenanteil für die Brachflächengestaltung »Blemagelände« aufgebracht werden soll. Auch für die Umgestaltung des Feuerlöschteiches und die Sicherung und Erneuerung der Stützmauer am Sportplatz Sosa soll das Geld eingesetzt werden.
Seit dem 1. Januar 2011 ist die ehemalige Gemeinde Sosa ein Teil der Stadt Eibenstock. Die Verwendung des nach dem Sächsischen Finanzausgleichgesetz bewilligten Betrages ist nicht auf den Ortsteil Sosa beschränkt, so dass das gesamte Stadtgebiet davon profitieren kann.
Der Präsident der Landesdirektion Chemnitz, Dietrich Gökelmann, zeigte sich bei der Unterzeichnung des Bescheides erfreut darüber, dass die beiden Kommunen seit Jahresbeginn nun unter einem Dach vereint sind und sagte zur Finanzspritze des Freistaats: »Durch die damit nun möglichen Investitionen im gesamten Stadtgebiet wird einerseits das Zusammenwachsen der ehemals selbstständigen Kommunen erleichtert und andererseits erfahren gemeinsame Projekte Unterstützung, die für die Identifikation der Menschen mit der neuen Stadt von besonderer Bedeutung sind.«
Das Geld steht der Stadt Eibenstock ab sofort zur Verfügung.