Medieninformationen 2011 [LDC]
[16/2011 - 24.03.2011]
Bienensachverständige des Freistaates Sachsen treffen sich am kommenden Samstag in Chemnitz
Landesdirektion Chemnitz betreut Veranstaltung seit Jahren – Ziel ist die Erhaltung gesunder und leistungsfähiger Bienenbestände
Am 26. März 2011 treffen sich ca. 255 Bienensachverständige aus dem Freistaat Sachsen in der Technischen Universität Chemnitz zum Erfahrungsaustausch und zur Vermittlung neuester Erkenntnisse auf dem Gebiet der Imkerei.
Bei dieser vom Freistaat Sachsen und der Europäischen Union geförderten Veranstaltung, welche das Referat Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung der Landesdirektion Chemnitz, wie in jedem Jahr, inhaltlich und logistisch vorbereitet hat, erfahren die sächsischen Imker alles über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Bienenzucht, insbesondere zu neuen Bienenkrankheiten und deren Bekämpfung. Darüber hinaus diskutieren sie mit den Tierärzten der Lebensmittelüberwachungs- und Veterinärbehörden auch über die Prophylaxe zur Gesunderhaltung unserer Bienenbe-stände.
Auf der Tagesordnung steht diesmal u.a. die Amerikanische Faulbrut, eine Tierseuche, in deren Bekämpfung der Staat massiv eingestiegen ist. Hierbei schädigt ein aggressiver und hochresistenter Erreger die Brut der Bienen. Im Jahre 2010 traten in ganz Deutschland 178 Fälle von Amerikanischer Faulbrut auf, davon 18 Fälle im Freistaat Sachsen. Um diese Bienenkrankheit erfolgreich zu bekämpfen, kommt es vor allem auf die rechtzeitige und intensive Zusammenarbeit des Imkers mit den Lebensmittelüberwachungs- und Veterinärbehörden der Landkreise, Kreisfreien Städte und Landesdirektionen an.
Weiterer wesentlicher Tagesordnungspunkt ist der Einsatz von freiverkäuflichen und apothekenpflichtigen Arzneimitteln, die in der Imkerei eine bedeutende Rolle spielt. Hier steht beispielsweise die Bekämpfung der Varroose, eine durch die Milbe Varroa destructor hervorgerufene Erkrankung des Bienenvolkes, eine wichtige Rolle. Hierfür werden für die 35.004 bei der Sächsischen Tierseuchenkasse gemeldeten Bienenvölker Tierarzneimittel zur Verfügung gestellt.
Das Ziel aller Beteiligten bei dieser Veranstaltung ist die Erhaltung gesunder und leis-tungsfähiger Bienenbestände sowie eine hohe Sicherheit im Verbraucherschutz bei der Herstellung qualitativ hochwertige Produkte.
Bei dieser vom Freistaat Sachsen und der Europäischen Union geförderten Veranstaltung, welche das Referat Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung der Landesdirektion Chemnitz, wie in jedem Jahr, inhaltlich und logistisch vorbereitet hat, erfahren die sächsischen Imker alles über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Bienenzucht, insbesondere zu neuen Bienenkrankheiten und deren Bekämpfung. Darüber hinaus diskutieren sie mit den Tierärzten der Lebensmittelüberwachungs- und Veterinärbehörden auch über die Prophylaxe zur Gesunderhaltung unserer Bienenbe-stände.
Auf der Tagesordnung steht diesmal u.a. die Amerikanische Faulbrut, eine Tierseuche, in deren Bekämpfung der Staat massiv eingestiegen ist. Hierbei schädigt ein aggressiver und hochresistenter Erreger die Brut der Bienen. Im Jahre 2010 traten in ganz Deutschland 178 Fälle von Amerikanischer Faulbrut auf, davon 18 Fälle im Freistaat Sachsen. Um diese Bienenkrankheit erfolgreich zu bekämpfen, kommt es vor allem auf die rechtzeitige und intensive Zusammenarbeit des Imkers mit den Lebensmittelüberwachungs- und Veterinärbehörden der Landkreise, Kreisfreien Städte und Landesdirektionen an.
Weiterer wesentlicher Tagesordnungspunkt ist der Einsatz von freiverkäuflichen und apothekenpflichtigen Arzneimitteln, die in der Imkerei eine bedeutende Rolle spielt. Hier steht beispielsweise die Bekämpfung der Varroose, eine durch die Milbe Varroa destructor hervorgerufene Erkrankung des Bienenvolkes, eine wichtige Rolle. Hierfür werden für die 35.004 bei der Sächsischen Tierseuchenkasse gemeldeten Bienenvölker Tierarzneimittel zur Verfügung gestellt.
Das Ziel aller Beteiligten bei dieser Veranstaltung ist die Erhaltung gesunder und leis-tungsfähiger Bienenbestände sowie eine hohe Sicherheit im Verbraucherschutz bei der Herstellung qualitativ hochwertige Produkte.