Medieninformationen 2010 [LDC]
[51/2010 - 14.10.2010]
Planfeststellungsbeschluss für Ausbau der Egerstraße in Oelsnitz/Vogtland erlassen
Unfallschwerpunkt an der Ortsdurchfahrt Oelsnitz an der B 92 kann beseitigt werden – Kosten belaufen sich auf ca. 5 Mio. €
Mit kürzlich erlassenem Planfeststellungsbeschlusses hat die Landesdirektion Chemnitz die Rechtsgrundlage für den verkehrssicheren Ausbau der Egerstraße im Zuge der B 92 in der Ortsdurchfahrt Oelsnitz/Vogtland geschaffen.
Damit kann das Straßenbauamt Plauen bestehende Mängel, die die Sicherheit und Leichtigkeit des fließenden Verkehrs in starkem Maße beeinträchtigt und so diesen Streckenabschnitt zu einem Unfallschwerpunkt gemacht haben, beseitigen.
An Straßeneinmündungen werden Abbiegespuren für Linksabbieger angeordnet, für Rechtsabbieger werden Krümmenverbreiterungen vorgenommen, so dass eine Mitbenutzung der Gegenfahrbahnen ausgeschlossen wird. Zur Trennung der Verkehrsarten werden durchgängige Rad- und Gehwege angelegt; Fußgänger erhalten Querungshilfen. Mit der durch den Ausbau einhergehenden Verringerung der Abbrems- und Anfahrvorgänge wird auch eine spürbare Verringerung der Immissionsbelastungen einhergehen.
Das Ausbauvorhaben wird insgesamt etwa 5 Mio. € kosten; die Bauzeit wird etwa 20 Monate betragen. Es kann zeitnah nach dem üblichen Ausschreibungsprozedere mit dem Bau begonnen werden.
Damit kann das Straßenbauamt Plauen bestehende Mängel, die die Sicherheit und Leichtigkeit des fließenden Verkehrs in starkem Maße beeinträchtigt und so diesen Streckenabschnitt zu einem Unfallschwerpunkt gemacht haben, beseitigen.
An Straßeneinmündungen werden Abbiegespuren für Linksabbieger angeordnet, für Rechtsabbieger werden Krümmenverbreiterungen vorgenommen, so dass eine Mitbenutzung der Gegenfahrbahnen ausgeschlossen wird. Zur Trennung der Verkehrsarten werden durchgängige Rad- und Gehwege angelegt; Fußgänger erhalten Querungshilfen. Mit der durch den Ausbau einhergehenden Verringerung der Abbrems- und Anfahrvorgänge wird auch eine spürbare Verringerung der Immissionsbelastungen einhergehen.
Das Ausbauvorhaben wird insgesamt etwa 5 Mio. € kosten; die Bauzeit wird etwa 20 Monate betragen. Es kann zeitnah nach dem üblichen Ausschreibungsprozedere mit dem Bau begonnen werden.