Medieninformationen 2009 [LDC]
[21/2009 - 15.05.2009]
Karl Noltzes Geburtstagsempfang brachte 4.300 € Spenden
Elternverein krebskranker Kinder e.V. wird damit Betreuung in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin vervollkommnen
Beim Geburtstagsempfang des Präsidenten der Landesdirektion Chemnitz Karl Noltze am 6. April 2009 im Hotel „Chemnitzer Hof“ haben insgesamt 64 Spender dafür gesorgt, dass sich der Elternverein krebskranker Kinder e.V. über weitere 4.300 € an Spendengeldern freuen kann.
Noltze hatte seine geladenen Gäste im Vorfeld darum gebeten auf persönliche Geschenke aus Anlass seines 65. Geburtstages zu verzichten und stattdessen den Elternverein krebskranker Kinder, dessen Kuratoriumsvorsitzender er ist, finanziell zu unterstützen. Bei allen, die dieser Bitte Folge leisteten, möchte sich der Präsident der Landesdirektion auch an dieser Stelle in aller Form recht herzlich bedanken.
Karl Noltze begründete sein Engagement für den Elternverein wie folgt: "Seit über sechs Jahren begleite ich das Wirken des Elternvereins krebskranker Kinder e.V. und bin auch dessen Kuratoriumsvorsitzender, weil ich die Ziele des Vereins voll unterstütze und mir besonders imponiert, mit welchem Engagement und welcher Leidenschaft die Mitglieder des Vereins die Schaffung eines eigenen Hauses fast ausschließlich mit eigenen Mitteln bewerkstelligt haben. Das ist ehrenamtliches, bürgerschaftliches Wirken, wie ich es mir im besten Sinne des Wortes vorstelle."
Der 1990 gegründete Elternverein hat gegenwärtig 212 Mitglieder, davon 35 fördernde. Der Präsident der Landesdirektion ist seit dem 5. Juli 2000 Kuratoriumsvorsitzender des Vereins. Eine besondere Leistung erbrachte der Verein mit der Schaffung eines eigenes Hauses, des sogenannten Elternhauses an der Rudolf-Krahl-Straße, wo Eltern von im Klinikum behandelten krebskranken Kindern aus dem gesamten Direktionsbezirk zwischenzeitlich wohnen können, um ihre Kinder rund um die Uhr betreuen zu können. Dieses "Elternhaus" wurde am 7. Oktober 2000 seiner Bestimmung übergeben.
Mit dem gespendeten Geld wird der Elternverein die Betreuung krebskranker Kinder in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Chemnitz in der Flemmingstraße vervollkommnen. Insbesondere sollen sowohl der ergotherapeutische als auch der spieltherapeutische Bereich in personeller und materieller Hinsicht davon profitieren.
Noltze hatte seine geladenen Gäste im Vorfeld darum gebeten auf persönliche Geschenke aus Anlass seines 65. Geburtstages zu verzichten und stattdessen den Elternverein krebskranker Kinder, dessen Kuratoriumsvorsitzender er ist, finanziell zu unterstützen. Bei allen, die dieser Bitte Folge leisteten, möchte sich der Präsident der Landesdirektion auch an dieser Stelle in aller Form recht herzlich bedanken.
Karl Noltze begründete sein Engagement für den Elternverein wie folgt: "Seit über sechs Jahren begleite ich das Wirken des Elternvereins krebskranker Kinder e.V. und bin auch dessen Kuratoriumsvorsitzender, weil ich die Ziele des Vereins voll unterstütze und mir besonders imponiert, mit welchem Engagement und welcher Leidenschaft die Mitglieder des Vereins die Schaffung eines eigenen Hauses fast ausschließlich mit eigenen Mitteln bewerkstelligt haben. Das ist ehrenamtliches, bürgerschaftliches Wirken, wie ich es mir im besten Sinne des Wortes vorstelle."
Der 1990 gegründete Elternverein hat gegenwärtig 212 Mitglieder, davon 35 fördernde. Der Präsident der Landesdirektion ist seit dem 5. Juli 2000 Kuratoriumsvorsitzender des Vereins. Eine besondere Leistung erbrachte der Verein mit der Schaffung eines eigenes Hauses, des sogenannten Elternhauses an der Rudolf-Krahl-Straße, wo Eltern von im Klinikum behandelten krebskranken Kindern aus dem gesamten Direktionsbezirk zwischenzeitlich wohnen können, um ihre Kinder rund um die Uhr betreuen zu können. Dieses "Elternhaus" wurde am 7. Oktober 2000 seiner Bestimmung übergeben.
Mit dem gespendeten Geld wird der Elternverein die Betreuung krebskranker Kinder in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Chemnitz in der Flemmingstraße vervollkommnen. Insbesondere sollen sowohl der ergotherapeutische als auch der spieltherapeutische Bereich in personeller und materieller Hinsicht davon profitieren.