Medieninformationen 2008 [LDC]
[16/2008 - 02.05.2008]
"Drei-Länder-Eck-Fliegen" findet 2008 in Jahnsdorf statt
Neueröffnung des Verkehrslandeplatzes Chemnitz-Jahnsdorf am 8. Mai - Hochkarätig besetzte Flugveranstaltung
Im Rahmen der diesjährigen Europawoche findet in der Zeit vom 7. bis 11. Mai 2008 das sogenannte „Drei-Länder-Eck-Fliegen“, ein internationales Fliegertreffen unter breiter Beteiligung von Bürgern und Unternehmen der Region, auf dem Verkehrslandeplatz Chemnitz-Jahnsdorf statt.
Herr Regierungspräsident Karl Noltze, der die bisherigen Vorbereitungen der als Veranstalter fungierenden Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt unter Leitung des Vorsitzenden der Betriebsgruppe Leipzig, Herrn Professor Hans Franke, des Westsächsischen Bezirksvereins des Vereins Deutscher Ingenieure unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Rolf Hiersemann und des Leipziger Vereins für Luftfahrt unter Leitung von Dipl.-Ing. Wolfgang Rumpelt von Anfang an mit begleitet hat, wird am 7. Mai um 18 Uhr anlässlich dieser Veranstaltung zum Auftakt einen Abendempfang geben.
Die offizielle Eröffnung des Fliegertreffens, das im Veranstaltungsprogramm der Europawoche 2008 im Freistaat Sachsen enthalten sein wird, ist für den 8. Mai 2008, 14 Uhr vorgesehen. Die Schirmherrschaft wird von sächsischer Seite Herr Ministerpräsident Professor Dr. Georg Milbradt, von polnischer Seite Herr Marszalek Marek Lapinski und von tschechischer Seite Herr Ministerpräsident Dipl.-Ing. Mirek Topolanek übernehmen.
In Anknüpfung an erfolgreiche Vorgängerveranstaltungen in Leipzig im Jahre 2005 sowie im polnischen Jelenia Gora im Jahre 2006 mit Teilnehmern aus Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik soll auch das Fliegertreffen 2008 ein Zeugnis dafür ablegen, dass Fliegerei über Grenzen verbindet und die Menschen in Mitteleuropa zusammenführt.
Die Veranstaltung, die auf der Freundschaft der drei Länder aufbaut, zeigt, dass die zwischenzeitlich auch von Kriegen geprägte Geschichte in den Hintergrund getreten ist.
Das Fliegen ist von enormer symbolischer Bedeutung, denn Fliegen ist seit jeher der Inbegriff von Freiheit – und hier knüpft der völkerverbindende Gedanke an. Gemeinsame, auf der persönlichen Freiheit des Einzelnen beruhende Werte gewinnen immer mehr an Bedeutung. Der Traum von der Freiheit, wie auch der Traum vom Fliegen sind weitgehend Wirklichkeit geworden.
Zentraler Bestandteil wird auch die Neueröffnung des Verkehrslandeplatzes in Chemnitz-Jahnsdorf sein, der für die weitere positive Entwicklung der Region Chemnitz/Südwestsachsen von großer Bedeutung ist und deren Attraktivität wie die des Freistaates Sachsen insgesamt weiter steigern wird.
Der Aspekt der Internationalität des Treffens erhält auch vor dem Hintergrund des Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs und der Europa-Woche eine besondere Bedeutung.
Wichtig ist der Gedanke an die Zukunft, also an die Jugend. Mit dem begleitenden Jugend- und Schülertreffen soll Begeisterung für die Wissenschafts- und Ingenieurberufe im Bereich der Luftfahrt geweckt werden. Die Freude Jugendlicher am Luftsport kann die Weichen für eine berufliche Karriere in diesem Bereich stellen.
Eine breite Medienpräsenz zur Veranstaltung selbst sowie entsprechende Informationen im Vorfeld wären von Vorteil. Dadurch würde nicht nur die Region Chemnitz/Südwestsachsen sowie das Fliegertreffen selbst, sondern auch die europäische Zusammenarbeit insgesamt mit Sicherheit gewinnen, denn europäische Identität bildet sich dann, wenn sich Menschen ohne Grenzen treffen können.
Herr Regierungspräsident Karl Noltze, der die bisherigen Vorbereitungen der als Veranstalter fungierenden Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt unter Leitung des Vorsitzenden der Betriebsgruppe Leipzig, Herrn Professor Hans Franke, des Westsächsischen Bezirksvereins des Vereins Deutscher Ingenieure unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Rolf Hiersemann und des Leipziger Vereins für Luftfahrt unter Leitung von Dipl.-Ing. Wolfgang Rumpelt von Anfang an mit begleitet hat, wird am 7. Mai um 18 Uhr anlässlich dieser Veranstaltung zum Auftakt einen Abendempfang geben.
Die offizielle Eröffnung des Fliegertreffens, das im Veranstaltungsprogramm der Europawoche 2008 im Freistaat Sachsen enthalten sein wird, ist für den 8. Mai 2008, 14 Uhr vorgesehen. Die Schirmherrschaft wird von sächsischer Seite Herr Ministerpräsident Professor Dr. Georg Milbradt, von polnischer Seite Herr Marszalek Marek Lapinski und von tschechischer Seite Herr Ministerpräsident Dipl.-Ing. Mirek Topolanek übernehmen.
In Anknüpfung an erfolgreiche Vorgängerveranstaltungen in Leipzig im Jahre 2005 sowie im polnischen Jelenia Gora im Jahre 2006 mit Teilnehmern aus Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik soll auch das Fliegertreffen 2008 ein Zeugnis dafür ablegen, dass Fliegerei über Grenzen verbindet und die Menschen in Mitteleuropa zusammenführt.
Die Veranstaltung, die auf der Freundschaft der drei Länder aufbaut, zeigt, dass die zwischenzeitlich auch von Kriegen geprägte Geschichte in den Hintergrund getreten ist.
Das Fliegen ist von enormer symbolischer Bedeutung, denn Fliegen ist seit jeher der Inbegriff von Freiheit – und hier knüpft der völkerverbindende Gedanke an. Gemeinsame, auf der persönlichen Freiheit des Einzelnen beruhende Werte gewinnen immer mehr an Bedeutung. Der Traum von der Freiheit, wie auch der Traum vom Fliegen sind weitgehend Wirklichkeit geworden.
Zentraler Bestandteil wird auch die Neueröffnung des Verkehrslandeplatzes in Chemnitz-Jahnsdorf sein, der für die weitere positive Entwicklung der Region Chemnitz/Südwestsachsen von großer Bedeutung ist und deren Attraktivität wie die des Freistaates Sachsen insgesamt weiter steigern wird.
Der Aspekt der Internationalität des Treffens erhält auch vor dem Hintergrund des Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs und der Europa-Woche eine besondere Bedeutung.
Wichtig ist der Gedanke an die Zukunft, also an die Jugend. Mit dem begleitenden Jugend- und Schülertreffen soll Begeisterung für die Wissenschafts- und Ingenieurberufe im Bereich der Luftfahrt geweckt werden. Die Freude Jugendlicher am Luftsport kann die Weichen für eine berufliche Karriere in diesem Bereich stellen.
Eine breite Medienpräsenz zur Veranstaltung selbst sowie entsprechende Informationen im Vorfeld wären von Vorteil. Dadurch würde nicht nur die Region Chemnitz/Südwestsachsen sowie das Fliegertreffen selbst, sondern auch die europäische Zusammenarbeit insgesamt mit Sicherheit gewinnen, denn europäische Identität bildet sich dann, wenn sich Menschen ohne Grenzen treffen können.