Medieninformationen 2008 [LDC]
[02/2008 - 11.01.2008]
Regierungspräsident Karl Noltze übergibt großzügige Spende
Weihnachtsbasar des RP Chemnitz erbrachte Rekorderlös von 1.300 € für den Elternverein krebskranker Kinder e.V.
Heute hat Regierungspräsident Karl Noltze dem Vorstand des Elternvereins krebskranker Kinder, Peter Suchy, einen Scheck mit einer Spendensumme in Höhe von 1.300 € überreicht. Diese großzügige Spende wurde möglich durch den alljährlich vom Regierungspräsidium Chemnitz veranstalteten Weihnachtsbasar, der am 12. Dezember vergangenen Jahres bei seiner zehnten Auflage einen Rekorderlös von 1.300 € erbrachte.

Der Regierungspräsident, der gleichzeitig auch Kuratoriumsvorsitzender des Elternvereins krebskranker Kinder e.V. ist, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Die Tradition unseres Hauses gerade in der Weihnachtszeit für den guten Zweck etwas zu tun, hat in diesem Jahr zu einem Rekordspendenergebnis geführt. Ich bin allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch kostenlose Bereitstellung der angebotenen Produkte, durch käuflichen Erwerb derselben oder einfach nur durch Geldspenden zu diesem Ergebnis beitrugen, sehr dankbar. Das Geld ist beim Elternverein krebskranker Kinder e.V. wirklich gut angelegt.“
Unter dem Motto „Zurück ins Leben“ hat es sich der 1990 gegründete Verein zur Aufgabe gemacht, an Krebs erkrankte Kinder nicht nur während ihres Krankenhausaufenthaltes, sondern auch darüber hinaus zu begleiten und zu unterstützen. Eine sehr bedeutsame Aufgabe, wenn man sich vor Augen führt, dass jedes Jahr über 2.000 Kinder und Jugendliche an Leukämie oder ähnlichen bösartigen Tumoren erkranken. Krebserkrankungen sind bei Kindern immer noch die zweithäufigste Todesursache.
Die langwierigen Behandlungen in Krankenhäusern und Therapiezentren gestalten sich oft schwierig und führen zu sozialen Problemen. Ein gesamtes Familienleben muss umgestellt werden und gerät so leicht aus den Fugen. Zudem sind mit einer Krebserkrankung im Kindesalter auch oftmals berufliche, finanzielle und auch psychische Probleme verbunden. In all diesen Fällen versucht der Elternverein krebskranker Kinder e. V. so viel wie möglich Hilfe zu leisten. Zudem unterstützt er auch die medizinische Forschung auf dem entsprechenden Gebiet mit finanziellen Beihilfen.
Der Regierungspräsident, der gleichzeitig auch Kuratoriumsvorsitzender des Elternvereins krebskranker Kinder e.V. ist, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Die Tradition unseres Hauses gerade in der Weihnachtszeit für den guten Zweck etwas zu tun, hat in diesem Jahr zu einem Rekordspendenergebnis geführt. Ich bin allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch kostenlose Bereitstellung der angebotenen Produkte, durch käuflichen Erwerb derselben oder einfach nur durch Geldspenden zu diesem Ergebnis beitrugen, sehr dankbar. Das Geld ist beim Elternverein krebskranker Kinder e.V. wirklich gut angelegt.“
Unter dem Motto „Zurück ins Leben“ hat es sich der 1990 gegründete Verein zur Aufgabe gemacht, an Krebs erkrankte Kinder nicht nur während ihres Krankenhausaufenthaltes, sondern auch darüber hinaus zu begleiten und zu unterstützen. Eine sehr bedeutsame Aufgabe, wenn man sich vor Augen führt, dass jedes Jahr über 2.000 Kinder und Jugendliche an Leukämie oder ähnlichen bösartigen Tumoren erkranken. Krebserkrankungen sind bei Kindern immer noch die zweithäufigste Todesursache.
Die langwierigen Behandlungen in Krankenhäusern und Therapiezentren gestalten sich oft schwierig und führen zu sozialen Problemen. Ein gesamtes Familienleben muss umgestellt werden und gerät so leicht aus den Fugen. Zudem sind mit einer Krebserkrankung im Kindesalter auch oftmals berufliche, finanzielle und auch psychische Probleme verbunden. In all diesen Fällen versucht der Elternverein krebskranker Kinder e. V. so viel wie möglich Hilfe zu leisten. Zudem unterstützt er auch die medizinische Forschung auf dem entsprechenden Gebiet mit finanziellen Beihilfen.