Medieninformationen 2007 [LDC]
[48/2007 - 05.10.2007]
Grünes Licht für 2. Bauabschnitt der Bundesautobahn A 72
Nach Klagerücknahmen ist Baubeginn möglich - Letzter Bauabschnitt der Bundesautobahn im Regierungsbezirk Chemnitz
Das Regierungspräsidium Chemnitz hatte mit dem Planfeststellungsbeschluss vom 16.05.2007 den Weiterbau der Bundesautobahn A 72 Chemnitz - Leipzig von der Anschlussstelle bei Niederfrohna bis zur Anschlussstelle bei Rathendorf genehmigt. Gegen diesen Planfeststellungsbeschluss wurden insgesamt drei Klagen privater Betroffener erhoben. Nachdem eine Klage bereits Ende September zurückgenommen wurde, wurden nunmehr nach telefonischer Auskunft des Bundesverwaltungsgerichts auch die beiden noch verbleibenden Klagen zurückgezogen. Damit ist der Planfeststellungsbeschluss bestandskräftig.
So steht dem Weiterbau des letzten Abschnitts im Regierungsbezirk Chemnitz nichts mehr im Wege. In diesem Zusammenhang verwies Regierungspräsident Karl Noltze heute auf die Wichtigkeit der Realisierung dieser verkehrspolitisch hoch prioritären und lang ersehnten Verbindung der Wirtschaftszentren Chemnitz und Leipzig.
Die Autobahn wird auf einer Gesamtlänge von 12,4 Km vierstreifig ausgebaut und mit zwei Anschlussstellen, eine nördlich von Penig sowie bei Rathendorf/Obergräfenhain, die die Verknüpfung der angrenzenden Bundes- und Kreisstraßen herstellen, versehen. Die Kosten des Bauabschnittes belaufen sich auf ca. 91 Mio Euro.
So steht dem Weiterbau des letzten Abschnitts im Regierungsbezirk Chemnitz nichts mehr im Wege. In diesem Zusammenhang verwies Regierungspräsident Karl Noltze heute auf die Wichtigkeit der Realisierung dieser verkehrspolitisch hoch prioritären und lang ersehnten Verbindung der Wirtschaftszentren Chemnitz und Leipzig.
Die Autobahn wird auf einer Gesamtlänge von 12,4 Km vierstreifig ausgebaut und mit zwei Anschlussstellen, eine nördlich von Penig sowie bei Rathendorf/Obergräfenhain, die die Verknüpfung der angrenzenden Bundes- und Kreisstraßen herstellen, versehen. Die Kosten des Bauabschnittes belaufen sich auf ca. 91 Mio Euro.