Medieninformationen 2007 [LDC]
[44/2007 - 29.08.2007]
Chemnitzer Klaus Neubauer stellt seine Werke im RP aus
Am 28. August fand die Vernissage der Ausstellung "Farbige Kompositionen und Plastiken" statt
Am 28. August wurde im Regierungspräsidium Chemnitz eine Ausstellung des Chemnitzer Künstlers Klaus Neubauer eröffnet. Eine große Zahl von Freunden, Bekannten, aber auch Interessierten aus der Behörde selbst und der Stadt Chemnitz war dazu im 1. Obergeschoss des Hauses unserer Einladung gefolgt. Unter dem Titel „Farbige Kompositionen und Plastiken – Mischtechnik und Keramik“ wird diese Ausstellung noch bis zum 23. September 2007 verschiedenste Bilder und Plastiken zeigen.
Neubauer, der 1944 in Chemnitz geboren wurde und nach seiner Ausbildung zum Dekorationsmaler ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden absolvierte, ist auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. So ist seine Diplomarbeit heute noch in der 1. Etage des Hauptgebäudes der TU Chemnitz in der Straße der Nationen zu sehen. Ebenso führten ihn seine bisherigen Ausstellungen in das weitere Umland von Chemnitz, aber auch schon bis nach Italien.
Seine Kunst zeichnet sich durch eine gewisse Experimentierfreudigkeit, Abstraktheit und auch große Farbigkeit aus. Neubauer hat bei seinen Werken weniger einen bestimmten Inhalt als Ziel. Eher lässt er die Farben bzw. Formen sprechen. Mit einer bestimmten Farbpalette gestaltet der Künstler sein Bild durch Flächen und Strukturen. Aus Zufällen heraus bildet sich dann eine Gestalt, der Neubauer zwar einen Titel gibt, es dem Betrachter aber auch selbst überlässt, sich einen eigenen Inhalt vorzustellen (Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, etc.). Natürlich kommt es vor, dass er auch reale Landschaften abbildet, die er auf verschiedenen Reisen selbst erleben konnte.
Ein passendes Zitat von einem Weggefährten Klaus Neubauers fand die Gastgeberin, Abteilungsleiterin Anette Drossel: "Der Flächenrhythmus, den der Künstler schafft, sucht sich Formen. […] Neubauer arbeitet intuitiv. Er braucht Freiheit, um in seinen Arbeiten dem Zufall genügend Spielraum zu gewähren. Er fordert heraus, sich in seine Phantasiewelt zu versetzen, er ist aber auch bereit, diese Welt thematisch einzuengen – seine Arbeiten geben die Antwort."
Neubauer, der 1944 in Chemnitz geboren wurde und nach seiner Ausbildung zum Dekorationsmaler ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden absolvierte, ist auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. So ist seine Diplomarbeit heute noch in der 1. Etage des Hauptgebäudes der TU Chemnitz in der Straße der Nationen zu sehen. Ebenso führten ihn seine bisherigen Ausstellungen in das weitere Umland von Chemnitz, aber auch schon bis nach Italien.
Seine Kunst zeichnet sich durch eine gewisse Experimentierfreudigkeit, Abstraktheit und auch große Farbigkeit aus. Neubauer hat bei seinen Werken weniger einen bestimmten Inhalt als Ziel. Eher lässt er die Farben bzw. Formen sprechen. Mit einer bestimmten Farbpalette gestaltet der Künstler sein Bild durch Flächen und Strukturen. Aus Zufällen heraus bildet sich dann eine Gestalt, der Neubauer zwar einen Titel gibt, es dem Betrachter aber auch selbst überlässt, sich einen eigenen Inhalt vorzustellen (Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, etc.). Natürlich kommt es vor, dass er auch reale Landschaften abbildet, die er auf verschiedenen Reisen selbst erleben konnte.
Ein passendes Zitat von einem Weggefährten Klaus Neubauers fand die Gastgeberin, Abteilungsleiterin Anette Drossel: "Der Flächenrhythmus, den der Künstler schafft, sucht sich Formen. […] Neubauer arbeitet intuitiv. Er braucht Freiheit, um in seinen Arbeiten dem Zufall genügend Spielraum zu gewähren. Er fordert heraus, sich in seine Phantasiewelt zu versetzen, er ist aber auch bereit, diese Welt thematisch einzuengen – seine Arbeiten geben die Antwort."