Medieninformationen 2007 [LDC]
[01/2007 - 16.01.2007]
Dank nicht jahreszeitgemäßen Wetters weit voran gekommen
3.690 bestätigte Fluthilfemaßnahmen sind abgeschlossen - Regierungspräsidium Chemnitz reicht bisher 447 Mio. € aus
Die Flutschadensbeseitigung im Ergebnis der Jahrhundertflut vom August 2002 neigt sich im Regierungsbezirk Chemnitz nun unwiderruflich dem Ende zu. Im Vergleich zum Arbeitsstand von Mitte Dezember 2006, wo noch auf 104 Baustellen gearbeitet wurde, sind es jetzt nur noch deren zehn auf denen Bagger rollen. Dieser immense Baufortschritt, mit dem so aufgrund der Jahreszeit nicht gerechnet werden konnte, ist in erster Linie auf das sehr milde und noch dazu relativ trockene Wetter zurückzuführen.
Die Zahl der abgeschlossenen Maßnahmen beläuft sich derzeit auf 3.690. Damit sind 99,7 Prozent der insgesamt 3.700 bestätigten Flut-hilfemaßnahmen abgeschlossen. Darauf vereinigt sich ein Anteil von rund 97,3 Prozent oder 447,5 Mio. € der bestätigten Gesamtschadenssumme von ca. 460 Mio. €. Die Differenz zu den im De-zember 2006 vermeldeten 3.706 bestätigten Fluthilfemaßnahmen von sechs Maßnahmen erklärt sich daraus, dass aus verwaltungstechnischen Gründen nach der Fertigstellung einige Maßnahmen sinnvoll zusammengefasst worden sind, um insbesondere bei der Verwendungsnachweisprüfung effektiver prüfen zu können.
Damit sind mit Stand vom heutigen Tag 180 der insgesamt 188 Maßnahmepläne der vom Hochwasser betroffenen Kommunen und Landkreise abgeschlossen. Das bedeutet, dass 95 Prozent der betrof-fenen Gebietskörperschaften ihre Flutschadensbeseitigungsmaß-nahmen komplett abgeschlossen haben. Dabei konnten die noch vor einem Monat erkennbaren regionalen Unterschiede, die insbesondere aus der Schwere der einzelnen Betroffenheiten resultierten, inzwischen so gut wie ausgeglichen werden.
Ihre Maßnahmepläne abgeschlossen haben gegenwärtig die Landkreise Mittleres Erzgebirge mit 482 Maßnahmen, der Landkreis Annaberg mit 321 Maßnahmen, der Vogtlandkreis mit 88 Maßnahmen, die kreisfreien Städte Zwickau und Plauen mit 24 bzw. zwölf Maßnahmen sowie die kommunalen Zweckverbände, die alle 213 Maß-nahmen zum Ende führen konnten.
Noch zumindest eine Maßnahme offen ist in den Landkreisen Aue-Schwarzenberg mit 564 von 565, Zwickauer Land mit 278 von 279, dem Landkreis Stollberg mit 237 von 238, Freiberg mit 744 von 746, Mittweida mit 341 von 343, dem Landkreis Chemnitzer Land mit 339 von 341, sowie in der Stadt Chemnitz mit 48 von 49 Maßnahmen.
Die Zahl der abgeschlossenen Maßnahmen beläuft sich derzeit auf 3.690. Damit sind 99,7 Prozent der insgesamt 3.700 bestätigten Flut-hilfemaßnahmen abgeschlossen. Darauf vereinigt sich ein Anteil von rund 97,3 Prozent oder 447,5 Mio. € der bestätigten Gesamtschadenssumme von ca. 460 Mio. €. Die Differenz zu den im De-zember 2006 vermeldeten 3.706 bestätigten Fluthilfemaßnahmen von sechs Maßnahmen erklärt sich daraus, dass aus verwaltungstechnischen Gründen nach der Fertigstellung einige Maßnahmen sinnvoll zusammengefasst worden sind, um insbesondere bei der Verwendungsnachweisprüfung effektiver prüfen zu können.
Damit sind mit Stand vom heutigen Tag 180 der insgesamt 188 Maßnahmepläne der vom Hochwasser betroffenen Kommunen und Landkreise abgeschlossen. Das bedeutet, dass 95 Prozent der betrof-fenen Gebietskörperschaften ihre Flutschadensbeseitigungsmaß-nahmen komplett abgeschlossen haben. Dabei konnten die noch vor einem Monat erkennbaren regionalen Unterschiede, die insbesondere aus der Schwere der einzelnen Betroffenheiten resultierten, inzwischen so gut wie ausgeglichen werden.
Ihre Maßnahmepläne abgeschlossen haben gegenwärtig die Landkreise Mittleres Erzgebirge mit 482 Maßnahmen, der Landkreis Annaberg mit 321 Maßnahmen, der Vogtlandkreis mit 88 Maßnahmen, die kreisfreien Städte Zwickau und Plauen mit 24 bzw. zwölf Maßnahmen sowie die kommunalen Zweckverbände, die alle 213 Maß-nahmen zum Ende führen konnten.
Noch zumindest eine Maßnahme offen ist in den Landkreisen Aue-Schwarzenberg mit 564 von 565, Zwickauer Land mit 278 von 279, dem Landkreis Stollberg mit 237 von 238, Freiberg mit 744 von 746, Mittweida mit 341 von 343, dem Landkreis Chemnitzer Land mit 339 von 341, sowie in der Stadt Chemnitz mit 48 von 49 Maßnahmen.