Medieninformationen 2006 [LDC]
[49/2006 - 07.12.2006]
RP Chemnitz fördert „Flusserlebnispfad Lungwitzbach“ mit 65.000 €
Im Bereich Naturschutz 2006 bisher 259 Zuwendungsbescheide mit einem Gesamtfördervolumen von 2 Mio. € erlassen
Das Regierungspräsidium Chemnitz erließ in dieser Woche einen der letzten Zuwendungsbescheide von insgesamt 259 mit einem Gesamtvolumen von 2 Mio. € in diesem Jahr. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Sachsen e.V. erhält 65.000 € für die Einrichtung eines Flusserlebnispfades am Lungwitzbach.
Der Naturschutzverband hat sich zum Ziel gestellt, eine naturnahe Flusslandschaft, die im Ergebnis des Hochwassergeschehens im August 2002 zwischen St. Egidien und Niederlungwitz entstanden ist, hautnah erlebbar zu machen. Das Projekt hat Pilotcharakter im Hinblick auf die vorbildhafte Demonstration der Nutzung ingenieurbiologischer Bauweisen bei einer Gewässerentwicklung, die gleichermaßen Hochwasserschutz- und Naturschutzinteressen dient.
Der geplante Flusserlebnispfad soll kein "Lehrpfad" im üblichen Sinne sein. Das unmittelbare Natur-Erleben vor Ort wird im Vordergrund stehen. Auf einer Länge von ca. 1,5 km werden 21 Informationstafeln angebracht. Weitere Informationen wird es über das Internet geben.
Das Projekt wird von der Landestalsperrenverwaltung im Zuge der Hochwasserschadensbeseitigung unterstützt.
Der Naturschutzverband hat sich zum Ziel gestellt, eine naturnahe Flusslandschaft, die im Ergebnis des Hochwassergeschehens im August 2002 zwischen St. Egidien und Niederlungwitz entstanden ist, hautnah erlebbar zu machen. Das Projekt hat Pilotcharakter im Hinblick auf die vorbildhafte Demonstration der Nutzung ingenieurbiologischer Bauweisen bei einer Gewässerentwicklung, die gleichermaßen Hochwasserschutz- und Naturschutzinteressen dient.
Der geplante Flusserlebnispfad soll kein "Lehrpfad" im üblichen Sinne sein. Das unmittelbare Natur-Erleben vor Ort wird im Vordergrund stehen. Auf einer Länge von ca. 1,5 km werden 21 Informationstafeln angebracht. Weitere Informationen wird es über das Internet geben.
Das Projekt wird von der Landestalsperrenverwaltung im Zuge der Hochwasserschadensbeseitigung unterstützt.