Medieninformationen 2006 [LDC]
[38/2006 - 04.11.2006]
Wirtschaftliche Lage des Gartenbaus im Blickpunkt
Fachexkursion Gartenbaubetriebe in Sachsen führt Chemnitzer Regierungspräsidenten nach Markranstädt und Zwenkau
Nicht nur der Leipziger Zoo hat seine Stars, auch die sächsischen Gartenbaubetriebe haben in der gerade angebrochenen Jahreszeit ihre Attraktionen. Davon kann sich der Regierungspräsident des Regierungsbezirkes Chemnitz, Karl Noltze am 7. November 2006 im Gartenbaubetrieb Thomas Plato in 04420 Markranstädt, An der Gärtnerei 4 ab 13.45 Uhr und im Gartenbaubetrieb Kinnemann & Martin in 04442 Zwenkau, Illgnerstraße 33 ab 15.15 Uhr im Rahmen einer Fachexkursion „Gartenbaubetriebe in Sachsen“ überzeugen.
Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Landesverbandes Gartenbau Sachsen, Eberhard Haag, dem Abteilungsleiter Landwirtschaft des Regierungspräsidiums Chemnitz, Armin Döhler und dem Abteilungsleiter Gartenbau des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Gartenbau Rötha-Wurzen, Frank Schubert will Karl Noltze sich über die Situation der Branche informieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass das Regierungspräsidium Chemnitz als staatliche Mittelbehörde mit seiner Abteilung Landwirtschaft für den gesamten Freistaat Sachsen zuständig ist.
Gerade jetzt, zu Beginn der kalten Wintermonate, haben viele Gartenbaubetriebe Angst, dass die ständig steigenden Kosten, insbesondere für Heizung und Energie, die knappen Gewinne, die mit Beet- und Balkonpflanzen erzielt werden konnten, aufgefressen werden. Hängt doch nicht nur die Existenz ganzer Familien am Fortbestand der Betriebe.
Trotz der schwierigen Lage der Branche meistern viele Gärtner gemeinsam mit ihren Familien und Angestellten mit Engagement und Unternehmergeist viele Unwägbarkeiten und investieren, modernisieren und bilden aus.
Bei Bedarf sind die Medienvertreterinnen und Medienvertreter recht herzlich zu den Terminen eingeladen.
Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Landesverbandes Gartenbau Sachsen, Eberhard Haag, dem Abteilungsleiter Landwirtschaft des Regierungspräsidiums Chemnitz, Armin Döhler und dem Abteilungsleiter Gartenbau des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Gartenbau Rötha-Wurzen, Frank Schubert will Karl Noltze sich über die Situation der Branche informieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass das Regierungspräsidium Chemnitz als staatliche Mittelbehörde mit seiner Abteilung Landwirtschaft für den gesamten Freistaat Sachsen zuständig ist.
Gerade jetzt, zu Beginn der kalten Wintermonate, haben viele Gartenbaubetriebe Angst, dass die ständig steigenden Kosten, insbesondere für Heizung und Energie, die knappen Gewinne, die mit Beet- und Balkonpflanzen erzielt werden konnten, aufgefressen werden. Hängt doch nicht nur die Existenz ganzer Familien am Fortbestand der Betriebe.
Trotz der schwierigen Lage der Branche meistern viele Gärtner gemeinsam mit ihren Familien und Angestellten mit Engagement und Unternehmergeist viele Unwägbarkeiten und investieren, modernisieren und bilden aus.
Bei Bedarf sind die Medienvertreterinnen und Medienvertreter recht herzlich zu den Terminen eingeladen.