Medieninformationen 2006 [LDC]
[35/2006 - 17.10.2006]
Keine weiteren Feststellungen von ansteckender Blutarmut in Sachsen
Infektiöse Anämie bei Pferden nicht weiter verbreitet
Nach Untersuchung von 59 Pferden im Umkreis des infizierten Bestandes kann Entwarnung gegeben werden Nach Feststellung der Infektiösen Anämie in einem kompletten Pferdebestand in Chemnitz-Ebersdorf, wo alle drei Pferde infiziert waren, im Ergebnis eines verendet und zwei weitere getötet werden mussten, wurden im Umkreis von drei Kilometern alle 59 dort befindlichen Pferde auf die Infektiöse Anämie hin serologisch untersucht. Die Umgebungsuntersuchungen waren erforderlich geworden, da diese Pferdeseuche insbesondere durch Blut saugende Insekten übertragen wird.
Die an der Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen vorgenommenen Blutuntersuchungen haben alle ein negatives Ergebnis hervorgebracht, so dass gegenwärtig keine Veranlassung für Sanktionen oder Sperrmaßnahmen im Regierungsbezirk Chemnitz besteht.
Nach wie vor ungeklärt ist der Eintrag der Ansteckenden Blutarmut in den sächsischen Pferdebestand, die Erhebungen dazu laufen noch.
Die an der Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen vorgenommenen Blutuntersuchungen haben alle ein negatives Ergebnis hervorgebracht, so dass gegenwärtig keine Veranlassung für Sanktionen oder Sperrmaßnahmen im Regierungsbezirk Chemnitz besteht.
Nach wie vor ungeklärt ist der Eintrag der Ansteckenden Blutarmut in den sächsischen Pferdebestand, die Erhebungen dazu laufen noch.