Medieninformationen 2006 [LDC]
[08/2006 - 07.02.2006]
Region Chemnitz/Südwestsachen in den traditionellen Wintersportarten weiterhin führend
Gestern verabschiedete Regierungspräsident Karl Noltze gemeinsam mit dem Annaberger Landrat Jürgen Förster die Skilangläuferinnen Viola Bauer und Claudia Künzel sowie den Skilangläufer René Sommerfeldt vom WSV Oberwiesenthal mit ihren Betreuern zu den XX. Olympischen Winterspielen nach Turin, die vom 12. bis 26. Februar in der norditalienischen Metropole stattfinden werden.
Insgesamt elf von 23 Wintersportlern, die aus dem Freistaat Sachsen an der Olympiade teilnehmen werden, entsendet dabei der Regierungsbezirk Chemnitz. Dies sind Aljona Savchenko und Robin Szolkowy sowie Eva-Maria Fitze und Rico Rex im Einkunstlaufen, Björn Kircheisen in der Nordischen Kombination, Sylke Otto, Diana Hüfner und Thorsten Wustlich im Rennrodeln sowie die drei o.g. Skilangläufer. Dabei fällt auf, dass alle elf Starter aus dem Regierungsbezirk Chemnitz klassische Wintersportarten vertreten und die Region somit weiterhin das Gros der Starter in diesen Sportarten stellt, denn aus der Dresdner Region sind es nur vier.
„Dies ist Ausdruck der vorbildlichen Arbeit der Trainer und Betreuerstäbe in den Wintersportzentren der Region. Nur so ist es möglich, die zahlen- wie leistungsmäßig deutliche Dominanz in den genannten Sportarten sachsenweit betrachtet aufrecht zu erhalten“, sagte Regierungspräsident Karl Noltze am Rande der Veranstaltung zu diesem für die Region Chemnitz/Südwestsachsen sehr erfreulichem Faktum.
Wir wünschen allen deutschen Olympiateilnehmern viel Erfolg beim Kampf um die Medaillen.
Insgesamt elf von 23 Wintersportlern, die aus dem Freistaat Sachsen an der Olympiade teilnehmen werden, entsendet dabei der Regierungsbezirk Chemnitz. Dies sind Aljona Savchenko und Robin Szolkowy sowie Eva-Maria Fitze und Rico Rex im Einkunstlaufen, Björn Kircheisen in der Nordischen Kombination, Sylke Otto, Diana Hüfner und Thorsten Wustlich im Rennrodeln sowie die drei o.g. Skilangläufer. Dabei fällt auf, dass alle elf Starter aus dem Regierungsbezirk Chemnitz klassische Wintersportarten vertreten und die Region somit weiterhin das Gros der Starter in diesen Sportarten stellt, denn aus der Dresdner Region sind es nur vier.
„Dies ist Ausdruck der vorbildlichen Arbeit der Trainer und Betreuerstäbe in den Wintersportzentren der Region. Nur so ist es möglich, die zahlen- wie leistungsmäßig deutliche Dominanz in den genannten Sportarten sachsenweit betrachtet aufrecht zu erhalten“, sagte Regierungspräsident Karl Noltze am Rande der Veranstaltung zu diesem für die Region Chemnitz/Südwestsachsen sehr erfreulichem Faktum.
Wir wünschen allen deutschen Olympiateilnehmern viel Erfolg beim Kampf um die Medaillen.