Medieninformationen 2005 [LDC]
[68/2005 - 16.09.2005]
Skischaukel im vogtländischen Schöneck wird Realität
RP Chemnitz bewilligt der Stadt Schöneck knapp 4,2 Mio. € GA-Fördermittel für Entwicklung des alpinen Wintersports
Heute übergab Regierungspräsident Karl Noltze dem Bürgermeister der Stadt Schöneck, Rolf Keil, einen Zuwendungsbescheid für das städtische Vorhaben "Errichtung einer Skiliftanlage mit Beschneiungsanlage und Speichersee".
Der Regierungspräsident würdigte denn auch das Vorhaben als prägend für die Tourismusregion "Oberes Vogtland": "Das Vorhaben stellt eine wesentliche Bereicherung der touristischen Infrastruktur dar und steigert die Attraktivität Schönecks als Wintersportort speziell im alpinen Bereich. Damit erhält die gesamte Tourismusregion "Oberes Vogtland" nach der kurz vor der Fertigstellung stehenden Großschanze am Aschberg ein weiteres Zugpferd."
Nachdem Schöneck am 15. August 2005 vom Regierungspräsidium Chemnitz für das Vorhaben bereits der förderunschädliche vorzeitige Vorhabensbeginn genehmigt wurde, kann sich die Stadt jetzt über den Zuwendungsbescheid freuen.
Für das insgesamt 4,94 Mio. € teure Vorhaben werden im Rahmen der touristischen Infrastrukturförderung GA-Mittel in Höhe von 4,17 Mio. € zur Verfügung gestellt. Das sind immerhin 90 Prozent der förderfähigen Kosten. Mit der endgültigen Fertigstellung des Gesamtvorhabens wird im Jahre 2008 gerechnet, wobei der Schlepplift bei gutem Verlauf der Baumaßnahme möglicherweise schon im kommenden Winter in Betrieb gehen könnte.
Der staatlich anerkannte Erholungsort Schöneck liegt im landschaftlich reizvollen Naturpark Erzgebirge/Vogtland und gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen des oberen Vogtlandes.
Mit der Errichtung der modernen, leistungsstarken Liftanlagen (Sessellift und Schlepplift) im Skigebiet "Hohe Reuth" soll besonders die Beförderungskapazität erhöht werden. Wartezeiten werden damit künftig für die alpinen Skiläufer der Vergangenheit angehören. Die geplante Beschneiungsanlage führt außerdem zu einer erheblichen Erhöhung der Anzahl von Schneetagen und folglich zu einer Verlängerung der Wintersaison.
Der Regierungspräsident würdigte denn auch das Vorhaben als prägend für die Tourismusregion "Oberes Vogtland": "Das Vorhaben stellt eine wesentliche Bereicherung der touristischen Infrastruktur dar und steigert die Attraktivität Schönecks als Wintersportort speziell im alpinen Bereich. Damit erhält die gesamte Tourismusregion "Oberes Vogtland" nach der kurz vor der Fertigstellung stehenden Großschanze am Aschberg ein weiteres Zugpferd."
Nachdem Schöneck am 15. August 2005 vom Regierungspräsidium Chemnitz für das Vorhaben bereits der förderunschädliche vorzeitige Vorhabensbeginn genehmigt wurde, kann sich die Stadt jetzt über den Zuwendungsbescheid freuen.
Für das insgesamt 4,94 Mio. € teure Vorhaben werden im Rahmen der touristischen Infrastrukturförderung GA-Mittel in Höhe von 4,17 Mio. € zur Verfügung gestellt. Das sind immerhin 90 Prozent der förderfähigen Kosten. Mit der endgültigen Fertigstellung des Gesamtvorhabens wird im Jahre 2008 gerechnet, wobei der Schlepplift bei gutem Verlauf der Baumaßnahme möglicherweise schon im kommenden Winter in Betrieb gehen könnte.
Der staatlich anerkannte Erholungsort Schöneck liegt im landschaftlich reizvollen Naturpark Erzgebirge/Vogtland und gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen des oberen Vogtlandes.
Mit der Errichtung der modernen, leistungsstarken Liftanlagen (Sessellift und Schlepplift) im Skigebiet "Hohe Reuth" soll besonders die Beförderungskapazität erhöht werden. Wartezeiten werden damit künftig für die alpinen Skiläufer der Vergangenheit angehören. Die geplante Beschneiungsanlage führt außerdem zu einer erheblichen Erhöhung der Anzahl von Schneetagen und folglich zu einer Verlängerung der Wintersaison.