Medieninformationen 2005 [LDC]
[47/2005 - 07.07.2005]
Dekorative Marmorimitate in Ausstellung im RP Chemnitz
Farbspiele in Marmor lassen Betrachter auf den ersten Blick im Ungewissen – Echt oder Imitat?
Die Galerieetage im Regierungspräsidium Chemnitz ist seit dieser Woche mit Werken in wirkungsvoller Marmormalerei ausgestaltet. Der Dresdner Dekor-Maler Wolfgang Schiertz hat sich der Marmorierung, der Kunst täuschend echten Marmor mit Pinsel und Farbe zu erschaffen, verschrieben. Diese Technik hat eine lange Tradition, denn seit jeher üben Glanz, Transparenz und optische Tiefenwirkung von Marmor eine geheimnisvolle Anziehungskraft aus.
Neben künstlerischer Begabung und Erfahrung, erfordert die Marmorimitation das genaue Beobachten und Studieren des natürlichen Materials. Das Original, der kristalline Kalkstein, wird seit seiner Entdeckung vor ca. 5000 Jahren wegen dieser besonderen Ausstrahlung geschätzt. Diese nachzuvollziehen erfordert verschiedene Handwerkszeuge, wie Schablonen, Pinsel, Walzen und Abziehpapiere, oder auch schlicht und einfach die bloße Hand und mittels Intuition und handwerklicher Geschicklichkeit entstehen die frappierend echt erscheinenden Marmorabbilder auf den Tafeln.
Der Maler Wolfgang Schiertz arbeitet seit dem Jahr 2000 freischaffend und hat in dieser Zeit schon eine Reihe repräsentativer Ausstellungen gezeigt. Er nennt seine Darstellungen naturalistisch, weil der Stein in seiner Natürlichkeit wiedergegeben wird. Seine große Leidenschaft ist es, die Arbeiten des Marmorierens mit geometrischen Konstruktionen im Goldenen Schnitt zu vereinen. Diese Bilder reflektieren ausdrucksstark Elemente der Architektur mit ihrer räumlichen Wirkung.
Die Ausstellung ist bis zum 15. August 2005 in der Ausstellungsetage 1. Obergeschoß während der Öffnungszeiten Montag – Donnerstag 8 – 18 Uhr und Freitag bis 16 Uhr zu besichtigen.
Neben künstlerischer Begabung und Erfahrung, erfordert die Marmorimitation das genaue Beobachten und Studieren des natürlichen Materials. Das Original, der kristalline Kalkstein, wird seit seiner Entdeckung vor ca. 5000 Jahren wegen dieser besonderen Ausstrahlung geschätzt. Diese nachzuvollziehen erfordert verschiedene Handwerkszeuge, wie Schablonen, Pinsel, Walzen und Abziehpapiere, oder auch schlicht und einfach die bloße Hand und mittels Intuition und handwerklicher Geschicklichkeit entstehen die frappierend echt erscheinenden Marmorabbilder auf den Tafeln.
Der Maler Wolfgang Schiertz arbeitet seit dem Jahr 2000 freischaffend und hat in dieser Zeit schon eine Reihe repräsentativer Ausstellungen gezeigt. Er nennt seine Darstellungen naturalistisch, weil der Stein in seiner Natürlichkeit wiedergegeben wird. Seine große Leidenschaft ist es, die Arbeiten des Marmorierens mit geometrischen Konstruktionen im Goldenen Schnitt zu vereinen. Diese Bilder reflektieren ausdrucksstark Elemente der Architektur mit ihrer räumlichen Wirkung.
Die Ausstellung ist bis zum 15. August 2005 in der Ausstellungsetage 1. Obergeschoß während der Öffnungszeiten Montag – Donnerstag 8 – 18 Uhr und Freitag bis 16 Uhr zu besichtigen.