Medieninformationen 2005 [LDC]
[41/2005 - 23.06.2005]
Lösung für den Ausbau der Mittweidaer Straße in Sicht
Regierungspräsidium Chemnitz wird den grundhaften Ausbau der maroden Straße in Geringswalde fördern
Nachdem der Landkreis Mittweida 2003 die Rochlitzer Straße in Geringswalde (K 8293) von Grund auf saniert hatte, ist nun auch eine Lösung für die sich anschließende Mittweidaer Straße bis zum Ortsausgang Geringswalde in Sicht. Hierzu verständigten sich das Regierungspräsidium Chemnitz und der Landkreis Mittweida in den vergangenen Tagen und informieren heute gemeinsam.
"Diese Straße", so die 1. Beigeordnete des Landkreises Mittweida Ines Kunze, "steht in der kreislichen Prioritätenliste der zu sanierenden Straßen auf Rang 30. Die Planungen für die dringend erforderlichen Baumaßnahmen laufen, die Realisierung aber ist abhängig von der Bereitstellung der finanziellen Mittel. Die jährlich geringer werdenden Zuweisungen reichen nicht aus, um alle dringlichen Kreisstraßenbaumaßnahmen in akzeptabler Zeit in Angriff nehmen zu können."
Der Landkreis Mittweida ist für ein Netz von insgesamt 300 Kilometer Straße inklusive Brücken und Stützmauern zuständig, die allesamt unterhalten und ggf. saniert werden müssen. Wenn jetzt dennoch eine schnelle Lösung möglich scheint, so ist das nicht zuletzt der intensiven Zusammenarbeit zwischen Kreisverwaltung und Regierungspräsidium Chemnitz zu verdanken.
Nach zahlreichen Gesprächen beider Behörden miteinander und direkter Inaugenscheinnahme des Zustandes der Mittweidaer Straße durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regierungspräsidiums Chemnitz, hält es das Regierungspräsidium für denkbar, den Ausbau mit Hilfe von bestehenden Förderprogrammen zu finanzieren. "Eine schnelle Bereitstellung von Fördermitteln ist aufgrund der Vielzahl der an der Mittweidaer Straße ansässigen gewerblichen Unternehmen grundsätzlich möglich. Es ist daher unser gemeinsames Bestreben, die dringend erforderliche Straßenbaumaßnahme bei Vorliegen aller Fördervoraussetzungen im berechtigten Interesse der Anwohner und Gewerbetreibenden so schnell wie möglich zu realisieren.", so Regierungspräsident Karl Noltze.
Nicht nur die Unternehmen wie etwa die Härterei Päckert, die Fischer GmbH Werkzeugbau, die IKS Messerfabrik Geringswalde GmbH und die U. Rudolph Wärmetechnik GmbH, sondern auch alle Anwohner würden somit vom geplanten Ausbau der Mittweidaer Straße profitieren.
"Diese Straße", so die 1. Beigeordnete des Landkreises Mittweida Ines Kunze, "steht in der kreislichen Prioritätenliste der zu sanierenden Straßen auf Rang 30. Die Planungen für die dringend erforderlichen Baumaßnahmen laufen, die Realisierung aber ist abhängig von der Bereitstellung der finanziellen Mittel. Die jährlich geringer werdenden Zuweisungen reichen nicht aus, um alle dringlichen Kreisstraßenbaumaßnahmen in akzeptabler Zeit in Angriff nehmen zu können."
Der Landkreis Mittweida ist für ein Netz von insgesamt 300 Kilometer Straße inklusive Brücken und Stützmauern zuständig, die allesamt unterhalten und ggf. saniert werden müssen. Wenn jetzt dennoch eine schnelle Lösung möglich scheint, so ist das nicht zuletzt der intensiven Zusammenarbeit zwischen Kreisverwaltung und Regierungspräsidium Chemnitz zu verdanken.
Nach zahlreichen Gesprächen beider Behörden miteinander und direkter Inaugenscheinnahme des Zustandes der Mittweidaer Straße durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regierungspräsidiums Chemnitz, hält es das Regierungspräsidium für denkbar, den Ausbau mit Hilfe von bestehenden Förderprogrammen zu finanzieren. "Eine schnelle Bereitstellung von Fördermitteln ist aufgrund der Vielzahl der an der Mittweidaer Straße ansässigen gewerblichen Unternehmen grundsätzlich möglich. Es ist daher unser gemeinsames Bestreben, die dringend erforderliche Straßenbaumaßnahme bei Vorliegen aller Fördervoraussetzungen im berechtigten Interesse der Anwohner und Gewerbetreibenden so schnell wie möglich zu realisieren.", so Regierungspräsident Karl Noltze.
Nicht nur die Unternehmen wie etwa die Härterei Päckert, die Fischer GmbH Werkzeugbau, die IKS Messerfabrik Geringswalde GmbH und die U. Rudolph Wärmetechnik GmbH, sondern auch alle Anwohner würden somit vom geplanten Ausbau der Mittweidaer Straße profitieren.