Medieninformationen 2005 [LDC]
[19/2005 - 26.04.2005]
„Bilderbrücke über Grenzen hinweg“ im RP Chemnitz
Trinationales Projekt kommt nach zweiwöchiger Ausstellung im „DAStietz“ von heute an bis zum 6. Mai in unsere Behörde
Ab heute können diejenigen, die noch keine Gelegenheit hatten, sich im Chemnitzer Tietz die insgesamt 54 Farbfotografien von Studenten aus Moldawien, der Ukraine und Deutschland zu Gemüte zu führen, dies im Foyer des Regierungspräsidiums Chemnitz zu den üblichen Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 18 Uhr und am Freitag von 8 bis 16 Uhr tun.
Ziel des trinationalen Projekts „Bilderbrücke über Grenzen hinweg“ ist es, einen Einblick in das Leben der Menschen in Moldau (Moldawien), der Ukraine und in Deutschland zu gewähren, Stereotype abzubauen und das gesellschaftliche Engagement junger Menschen zu fördern.
Aus diesem Grund treffen sich seit Oktober letzten Jahres jeweils zwölf Studierende in Chisinau (Moldau), Tscherniwzi (Ukraine) und Chemnitz. Zunächst haben sich die Teilnehmer über die Partnerländer informiert, miteinander diskutiert und sich über das Internet ausgetauscht. Um eine größere Öffentlichkeit über das Leben in den drei Ländern zu informieren, machen die Studierenden seit Anfang des Jahres Fotos aus den Bereichen „Das muss besser werden“, „Schönheiten des Landes“ und „Fenster ins Leben“. Diese 54 Farbfotografien sind ab heute im Foyer des Regierungspräsidiums Chemnitz sowie schon seit einigen Wochen in einem Jugendzentrum in Tscherniwtzi und in der Universität Chisinau zu sehen.
Schirmherren des Projekts sind der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Dr. Peter Seifert, sowie die Kulturattachés der moldauischen und ukrainischen Botschaften in Deutschland, Mihaela Manoli und Vasyl Khymynets. Betreuerin von Seiten der TU Chemnitz ist Frau Prof. Dr. Beate Neuss. Die Bilderbrücke wird im Rahmen des Theodor-Heuss-Kollegs der Robert Bosch Stiftung gefördert und vom Studentenrat der TU Chemnitz unterstützt.
Ziel des trinationalen Projekts „Bilderbrücke über Grenzen hinweg“ ist es, einen Einblick in das Leben der Menschen in Moldau (Moldawien), der Ukraine und in Deutschland zu gewähren, Stereotype abzubauen und das gesellschaftliche Engagement junger Menschen zu fördern.
Aus diesem Grund treffen sich seit Oktober letzten Jahres jeweils zwölf Studierende in Chisinau (Moldau), Tscherniwzi (Ukraine) und Chemnitz. Zunächst haben sich die Teilnehmer über die Partnerländer informiert, miteinander diskutiert und sich über das Internet ausgetauscht. Um eine größere Öffentlichkeit über das Leben in den drei Ländern zu informieren, machen die Studierenden seit Anfang des Jahres Fotos aus den Bereichen „Das muss besser werden“, „Schönheiten des Landes“ und „Fenster ins Leben“. Diese 54 Farbfotografien sind ab heute im Foyer des Regierungspräsidiums Chemnitz sowie schon seit einigen Wochen in einem Jugendzentrum in Tscherniwtzi und in der Universität Chisinau zu sehen.
Schirmherren des Projekts sind der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Dr. Peter Seifert, sowie die Kulturattachés der moldauischen und ukrainischen Botschaften in Deutschland, Mihaela Manoli und Vasyl Khymynets. Betreuerin von Seiten der TU Chemnitz ist Frau Prof. Dr. Beate Neuss. Die Bilderbrücke wird im Rahmen des Theodor-Heuss-Kollegs der Robert Bosch Stiftung gefördert und vom Studentenrat der TU Chemnitz unterstützt.