Medieninformationen 2023
[033/2023 - 24.05.2023]
Sicher radeln zum Wald- und Erholungsgebiet Fröhne
Landesdirektion Sachsen genehmigt Radweg zwischen Hartha und Fröhne
Die Landesdirektion Sachsen hat mit Planfeststellungsbeschluss vom 8. Mai 2023 den Bau eines Radwegs zwischen der Stadt Hartha und dem Naherholungsgebiet Fröhne genehmigt. Die knapp einen Kilometer lange Trasse verläuft auf einem stillgelegten Bahndamm.
„Die neue Strecke ermöglicht für Radler und Fußgänger einen direkten und vor allem sicheren Zugang zur Fröhne. Und vielleicht werden in Zukunft noch mehr Menschen angeregt, öfter mal das Auto stehen zu lassen und zu Fuß zu gehen oder in die Pedale zu treten – das hält fit und ist obendrein noch gut für Klima, Artenvielfalt und Umwelt“, so die Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, Regina Kraushaar.
Derzeit müssen Radfahrer und Fußgänger, die von Hartha aus Richtung Fröhne unterwegs sind, die vorhandenen Landstraßen mitnutzen. Wegen der geringen Fahrbahnbreiten und der unzureichenden Sichtweiten sind Begegnungen mit LKW, PKW und Landmaschinen gefährlich.
Das von der Stadt Hartha beantragte Vorhaben ermöglicht nun eine kurze und direkte Verbindung zwischen Hartha und dem Erholungsgebiet Fröhne für Radfahrer und Fußgänger. Durch die Trennung von motorisiertem und nicht-motorisiertem Verkehr erhöht sich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Außerdem schafft die Trasse einen weiteren Anreiz das Fahrrad zu nutzen.
Der neue Radweg beginnt südlich von Hartha an der Querung mit einem Wirtschaftsweg circa 100 Meter südlich der S 36. Er endet nach circa einem Kilometer an der Kreuzung der Straße Fröhne mit dem ehemaligen Bahndamm am Übergang zum Waldgebiet.
Der Planfeststellungsbeschluss wird den Trägern öffentlicher Belange und den Naturschutzvereinigungen zeitnah zugestellt. Die Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses wird aktuell vorbereitet und gesondert bekannt gegeben.
„Die neue Strecke ermöglicht für Radler und Fußgänger einen direkten und vor allem sicheren Zugang zur Fröhne. Und vielleicht werden in Zukunft noch mehr Menschen angeregt, öfter mal das Auto stehen zu lassen und zu Fuß zu gehen oder in die Pedale zu treten – das hält fit und ist obendrein noch gut für Klima, Artenvielfalt und Umwelt“, so die Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, Regina Kraushaar.
Derzeit müssen Radfahrer und Fußgänger, die von Hartha aus Richtung Fröhne unterwegs sind, die vorhandenen Landstraßen mitnutzen. Wegen der geringen Fahrbahnbreiten und der unzureichenden Sichtweiten sind Begegnungen mit LKW, PKW und Landmaschinen gefährlich.
Das von der Stadt Hartha beantragte Vorhaben ermöglicht nun eine kurze und direkte Verbindung zwischen Hartha und dem Erholungsgebiet Fröhne für Radfahrer und Fußgänger. Durch die Trennung von motorisiertem und nicht-motorisiertem Verkehr erhöht sich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Außerdem schafft die Trasse einen weiteren Anreiz das Fahrrad zu nutzen.
Der neue Radweg beginnt südlich von Hartha an der Querung mit einem Wirtschaftsweg circa 100 Meter südlich der S 36. Er endet nach circa einem Kilometer an der Kreuzung der Straße Fröhne mit dem ehemaligen Bahndamm am Übergang zum Waldgebiet.
Der Planfeststellungsbeschluss wird den Trägern öffentlicher Belange und den Naturschutzvereinigungen zeitnah zugestellt. Die Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses wird aktuell vorbereitet und gesondert bekannt gegeben.