Medieninformationen 2022
[057 / 2022 - 12.12.2022]
Generalüberholung für Unfallschwerpunkt nördlich von Leipzig
Landesdirektion Sachsen genehmigt Ausbau der Bundesstraße 2 und neuen Radweg bei Hohenossig
Die Landesdirektion Sachsen hat mit Planfeststellungsbeschluss vom 7. Dezember 2022 den Ausbau des Knotenpunktes der Bundesstraße 2 und der Buchenwalder Straße südlich von Hohenossig genehmigt. Damit verbunden ist auch die Schaffung eines neuen Radweges.
„Es ist von herausragender Bedeutung, dass die viel befahrene B 2 sicherer wird: In den vergangenen Jahren ereigneten sich immer mehr Unfälle, bei denen Personen zu Schaden gekommen sind“, so Regina Kraushaar, Präsidentin der Landesdirektion Sachsen. „Eine neue Ampelanlage, die zukünftig die Vorfahrt regeln wird, und ein zusätzlicher Radweg wird für deutlich mehr Sicherheit sorgen. Das ist eine gute Nachricht für alle Radfahrer.“
Die Verkehrsachse im Landkreis Nordsachsen tangiert die nördliche Stadtgrenze von Leipzig. Sie soll unter Einschluss einer vierarmigen Kreuzung mit Ampelanlage auf einer Gesamtlänge von 325 Metern ausgebaut werden. Es werden zudem separate Abbiegespuren geschaffen, sodass der Verkehr auf der stark frequentierten B 2 in Zukunft flüssiger läuft.
Der neue Radweg mit Anschluss an das vorhandene Radwegenetz der Stadt Leipzig in Richtung Krostitz beginnt am Knotenpunkt der B 2 und der S 9. Auf einer Länge von ca. 630 Metern erfolgt die Führung des Radverkehrs dann westlich der B 2 mit einem Abstand von circa 5,25 bis 6,50 Metern zur Fahrbahn.
Die gesamte Maßnahme wurde am 13. November 2020 vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) beantragt. Die Landesdirektion Sachsen hat im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens verschiedene Träger öffentlicher Belange beteiligt. Einwendungen wurden nicht erhoben.
Die Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses wird vorbereitet und gesondert bekannt gegeben.
„Es ist von herausragender Bedeutung, dass die viel befahrene B 2 sicherer wird: In den vergangenen Jahren ereigneten sich immer mehr Unfälle, bei denen Personen zu Schaden gekommen sind“, so Regina Kraushaar, Präsidentin der Landesdirektion Sachsen. „Eine neue Ampelanlage, die zukünftig die Vorfahrt regeln wird, und ein zusätzlicher Radweg wird für deutlich mehr Sicherheit sorgen. Das ist eine gute Nachricht für alle Radfahrer.“
Die Verkehrsachse im Landkreis Nordsachsen tangiert die nördliche Stadtgrenze von Leipzig. Sie soll unter Einschluss einer vierarmigen Kreuzung mit Ampelanlage auf einer Gesamtlänge von 325 Metern ausgebaut werden. Es werden zudem separate Abbiegespuren geschaffen, sodass der Verkehr auf der stark frequentierten B 2 in Zukunft flüssiger läuft.
Der neue Radweg mit Anschluss an das vorhandene Radwegenetz der Stadt Leipzig in Richtung Krostitz beginnt am Knotenpunkt der B 2 und der S 9. Auf einer Länge von ca. 630 Metern erfolgt die Führung des Radverkehrs dann westlich der B 2 mit einem Abstand von circa 5,25 bis 6,50 Metern zur Fahrbahn.
Die gesamte Maßnahme wurde am 13. November 2020 vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) beantragt. Die Landesdirektion Sachsen hat im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens verschiedene Träger öffentlicher Belange beteiligt. Einwendungen wurden nicht erhoben.
Die Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses wird vorbereitet und gesondert bekannt gegeben.