Medieninformationen 2020
[073/2020 - 09.10.2020]
Gewerbebetriebe in Regis-Breitingen erhalten moderne Abwasserleitung
Landesdirektion Sachsen reicht für die Erneuerung eines Mischwasserkanals Fördermittel in Höhe von 175.828 Euro aus
Die Landesdirektion Sachsen hat dem Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land (ZBL) Fördermittel in Höhe von 175.828 Euro für die Erneuerung des Mischwasserkanals in der Werkstraße in Regis-Breitingen gewährt.
„Von der Ertüchtigung des Mischwasserkanals zum Hauptsammler profitieren die westlich der Bahnstrecke Leipzig-Altenburg ansässigen Unternehmen. Zugleich wird mit den Fördermitteln von Bund und Freistaat die Attraktivität des Areals für Neuansiedlungen von Gewerbe- und Industriebetrieben vorangebracht.“ ordnet Regina Kraushaar, Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, das Vorhaben ein.
Der Zweckverband baut den Mischwasserkanal auf einer Länge von rund 250 Metern zu einem Hauptsammler aus. Damit erhalten die am ehemaligen Betriebsstandort der STAMAG gelegenen Gewerbebetriebe eine leistungsfähige Infrastruktur zur Ableitung ihrer Abwässer.
Die bestehenden Anlagen führen das Abwasser über Kanäle in das Verbandsgebiet östlich der Bahnstrecke Leipzig-Altenburg. Aufgrund des Ausbaus der Bahnstrecke sowie der Neuaufteilung von Gewerbeflächen müssen die Abwasseranlagen neu geordnet werden.
Die Fördermittel werden hälftig durch Bund und Freistaat Sachsen bereitgestellt. Sie stammen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Höhe der Förderung entspricht 90 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 195.365 Euro. Den Differenzbetrag finanziert der Zweckverband aus eigenen Mitteln.
Die Bauarbeiten wurden – nach der Genehmigung eines vorzeitigen Beginns der Maßnahme – bereits aufgenommen und sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.
„Von der Ertüchtigung des Mischwasserkanals zum Hauptsammler profitieren die westlich der Bahnstrecke Leipzig-Altenburg ansässigen Unternehmen. Zugleich wird mit den Fördermitteln von Bund und Freistaat die Attraktivität des Areals für Neuansiedlungen von Gewerbe- und Industriebetrieben vorangebracht.“ ordnet Regina Kraushaar, Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, das Vorhaben ein.
Der Zweckverband baut den Mischwasserkanal auf einer Länge von rund 250 Metern zu einem Hauptsammler aus. Damit erhalten die am ehemaligen Betriebsstandort der STAMAG gelegenen Gewerbebetriebe eine leistungsfähige Infrastruktur zur Ableitung ihrer Abwässer.
Die bestehenden Anlagen führen das Abwasser über Kanäle in das Verbandsgebiet östlich der Bahnstrecke Leipzig-Altenburg. Aufgrund des Ausbaus der Bahnstrecke sowie der Neuaufteilung von Gewerbeflächen müssen die Abwasseranlagen neu geordnet werden.
Die Fördermittel werden hälftig durch Bund und Freistaat Sachsen bereitgestellt. Sie stammen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Höhe der Förderung entspricht 90 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 195.365 Euro. Den Differenzbetrag finanziert der Zweckverband aus eigenen Mitteln.
Die Bauarbeiten wurden – nach der Genehmigung eines vorzeitigen Beginns der Maßnahme – bereits aufgenommen und sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.