Medieninformationen 2020
[016/2020 - 18.03.2020]
Unterkunft für Asylbewerber an der Bremer Straße in Dresden wird Ende 2020 geschlossen
Vorbereitungen für eine Inbetriebnahme der Containeranlage an der Stauffenbergallee laufen an
Die Landesdirektion Sachsen (LDS) wird voraussichtlich zum Jahresbeginn 2021 die auf dem Areal der LDS-Dienststelle Dresden in der Stauffenbergallee 2 befindliche Standby-Einrichtung zur Aufnahme von Asylbewerbern in Betrieb nehmen. Die aus Containern errichtete Einrichtung ist für die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von bis zu 500 Asylsuchenden ausgestattet. In den nächsten Wochen werden vorbereitende Arbeiten für die geordnete Inbetriebnahme der Unterkunft beginnen.
„Die Inbetriebnahme der Einrichtung an der Stauffenbergallee wird erforderlich, weil die Aufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße in Dresden wegen des Auslaufens der Baugenehmigung nur noch bis zum Jahresende 2020 genutzt werden kann. Damit muss ein Ersatz geschaffen werden, um auch künftig einen sicheren Betrieb der Erstaufnahme und des Anker-Zentrums in Dresden zu gewährleisten“, teilt der Vizepräsident der Landesdirektion Sachsen, Walter Bürkel, heute mit.
Eine Nutzung der 2016 als Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber errichteten Anlage am Hammerweg wird darüber hinaus baldmöglichst angestrebt. Allerdings können der Freizug dieser Einrichtung von den jetzigen Nutzungen durch die Justiz und die Polizei und die anschließend erforderlichen Umbauten bis zum Jahresanfang 2021 aller Voraussicht nach nicht abgeschlossen werden.
Die geplante Inbetriebnahme der Asylbewerberunterkunft an der Stauffenbergallee ab Jahresbeginn 2021 wird die LDS unter kontinuierlicher Einbeziehung der im Umfeld lebenden und arbeitenden Menschen voranbringen.
So sind mit einer hausinternen Information heute die Beschäftigten der Dienststelle Dresden der LDS über das Vorhaben der Inbetriebnahme in Kenntnis gesetzt worden. „Wir wollen weit im Vorfeld für Transparenz und Klarheit in Bezug auf dieses Vorhaben sorgen. Die Bediensteten der Behörden werden regelmäßig über ein eigens geschaffenes Portal informiert. Darüber hinaus werden konkrete Fragen direkt beantwortet werden“ so der Vizepräsident. Zudem hat eine Arbeitsgruppe unter Beteiligung der benachbart arbeitenden Behörden (Landesamt für Steuern und Finanzen, Landesrechenzentrum, Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen) am gestrigen Dienstag ihre Arbeit aufgenommen.
Für die Anwohner der künftigen Aufnahmeeinrichtung werden rechtzeitig vor der Inbetriebnahme Informationsveranstaltungen angeboten. Zeitpunkt und Ort dieser Veranstaltungen werden gesondert mitgeteilt.
„Die Inbetriebnahme der Einrichtung an der Stauffenbergallee wird erforderlich, weil die Aufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße in Dresden wegen des Auslaufens der Baugenehmigung nur noch bis zum Jahresende 2020 genutzt werden kann. Damit muss ein Ersatz geschaffen werden, um auch künftig einen sicheren Betrieb der Erstaufnahme und des Anker-Zentrums in Dresden zu gewährleisten“, teilt der Vizepräsident der Landesdirektion Sachsen, Walter Bürkel, heute mit.
Eine Nutzung der 2016 als Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber errichteten Anlage am Hammerweg wird darüber hinaus baldmöglichst angestrebt. Allerdings können der Freizug dieser Einrichtung von den jetzigen Nutzungen durch die Justiz und die Polizei und die anschließend erforderlichen Umbauten bis zum Jahresanfang 2021 aller Voraussicht nach nicht abgeschlossen werden.
Die geplante Inbetriebnahme der Asylbewerberunterkunft an der Stauffenbergallee ab Jahresbeginn 2021 wird die LDS unter kontinuierlicher Einbeziehung der im Umfeld lebenden und arbeitenden Menschen voranbringen.
So sind mit einer hausinternen Information heute die Beschäftigten der Dienststelle Dresden der LDS über das Vorhaben der Inbetriebnahme in Kenntnis gesetzt worden. „Wir wollen weit im Vorfeld für Transparenz und Klarheit in Bezug auf dieses Vorhaben sorgen. Die Bediensteten der Behörden werden regelmäßig über ein eigens geschaffenes Portal informiert. Darüber hinaus werden konkrete Fragen direkt beantwortet werden“ so der Vizepräsident. Zudem hat eine Arbeitsgruppe unter Beteiligung der benachbart arbeitenden Behörden (Landesamt für Steuern und Finanzen, Landesrechenzentrum, Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen) am gestrigen Dienstag ihre Arbeit aufgenommen.
Für die Anwohner der künftigen Aufnahmeeinrichtung werden rechtzeitig vor der Inbetriebnahme Informationsveranstaltungen angeboten. Zeitpunkt und Ort dieser Veranstaltungen werden gesondert mitgeteilt.