Medieninformationen 2019
[023/2019 - 12.03.2019]
Bad Lausicker Heilwasserbrunnen kann weiter sprudeln
Landesdirektion Sachsen reicht Fördermittel von mehr als 2,2 Millionen Euro aus
Die Landesdirektion Sachsen hat der Stadt Bad Lausick Fördermittel für die Modernisierung ihres Heilwasserbrunnens bewilligt. Den Förderbescheid übergibt die Vizepräsidentin der Landesdirektion Sachsen, Frau Andrea Staude, heute an den Bürgermeister der Stadt Bad Lausick, Herrn Michael Hultsch.
Das Vorhaben wird mit einem Zuschuss in Höhe von 2.217.769 Euro durch den Bund und den Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ unterstützt. Die Höhe der Förderung entspricht 85 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen 2.609.140 Euro. Die erforderlichen Eigenmittel und Folgekosten werden von der Stadt Bad Lausick getragen.
Der Heilwasserbrunnen in Bad Lausick muss saniert werden, da die Leistungsdaten deutlich nachlassen. Nach fast vierzehnjährigem Betrieb sind Materialien und Einbauten verschlissen.
In einem dreistufigen Verfahren wird der bestehende Tiefbrunnen regeneriert, um eine weitere Bohrung ergänzt und schließlich auch vertieft. Weiterhin wird die Mess-, Steuer- und Regeltechnik modernisiert.
Durch die Modernisierungsarbeiten werden die wasserrechtlich genehmigte Fördermenge sowie die erforderliche Thermalwassertemperatur sicher erreicht.
Für die Stadt Bad Lausick ist es besonders bedeutsam, die Förderung des thermalen Heilwassers langfristig zu sichern. Das durch den Brunnen geförderte natürliche Heilmittel trägt wesentlich zur Sicherung des Kurortstatus von Bad Lausick bei.
Die Umsetzung des Vorhabens ist in diesem Jahr geplant.
Hintergrund:
Das aus einer Tiefe von über 1.300 Metern erschlossene Heilmittel eignet sich für Trinkkuren und Badetherapien gleichermaßen. Im Foyer des Kur- und Freizeitbades RIFF sprudelt ein Trinkbrunnen – zwei Badebecken sind mit Thermalwasser gefüllt. Im Kurmittelhaus werden Wannenbäder angeboten.
Das Vorhaben wird mit einem Zuschuss in Höhe von 2.217.769 Euro durch den Bund und den Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ unterstützt. Die Höhe der Förderung entspricht 85 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen 2.609.140 Euro. Die erforderlichen Eigenmittel und Folgekosten werden von der Stadt Bad Lausick getragen.
Der Heilwasserbrunnen in Bad Lausick muss saniert werden, da die Leistungsdaten deutlich nachlassen. Nach fast vierzehnjährigem Betrieb sind Materialien und Einbauten verschlissen.
In einem dreistufigen Verfahren wird der bestehende Tiefbrunnen regeneriert, um eine weitere Bohrung ergänzt und schließlich auch vertieft. Weiterhin wird die Mess-, Steuer- und Regeltechnik modernisiert.
Durch die Modernisierungsarbeiten werden die wasserrechtlich genehmigte Fördermenge sowie die erforderliche Thermalwassertemperatur sicher erreicht.
Für die Stadt Bad Lausick ist es besonders bedeutsam, die Förderung des thermalen Heilwassers langfristig zu sichern. Das durch den Brunnen geförderte natürliche Heilmittel trägt wesentlich zur Sicherung des Kurortstatus von Bad Lausick bei.
Die Umsetzung des Vorhabens ist in diesem Jahr geplant.
Hintergrund:
Das aus einer Tiefe von über 1.300 Metern erschlossene Heilmittel eignet sich für Trinkkuren und Badetherapien gleichermaßen. Im Foyer des Kur- und Freizeitbades RIFF sprudelt ein Trinkbrunnen – zwei Badebecken sind mit Thermalwasser gefüllt. Im Kurmittelhaus werden Wannenbäder angeboten.