Medieninformationen 2018
[087/2018 - 07.12.2018]
Bessere Straßenanbindung für Wurzener Nahrungsmittelbetriebe
Die Landesdirektion Sachsen hat der Stadt Wurzen eine Förderung in Höhe von 93.923 Euro für die bessere Anbindung der am westlichen Ortsrand liegenden Unternehmen der Nahrungsmittelbranche an das überregionale Verkehrsnetz gewährt.
Die Fördermittel stellen der Bund und der Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ zur Verfügung. Die Höhe der Förderung entspricht 85 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen 124.700 Euro.
Die am Gewerbestandort angesiedelten Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie beschäftigen derzeit insgesamt rund 340 Mitarbeiter. Der weitere Ausbau des Standortes und der damit verbundene Mitarbeiterzuwachs machen eine Neuordnung der innerbetrieblichen Logistik der Unternehmen erforderlich. Dazu zählt insbesondere die Trennung von Mitarbeiter- und Lieferverkehr. Die neue Hauptzufahrt zu dem Gewerbestandort dient dann dem täglichen Schwerlastverkehr zur Versorgung mit Rohwaren und Verpackungsmaterialien sowie dem Abtransport der Fertigware. Sie hat eine Länge von 70 Metern und mündet am Nordrand des Gewerbestandortes in die S19 ein.
Die Erreichbarkeit der Unternehmen sowie deren Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz werden im Zuge der Maßnahme wesentlich verbessert.
Die Baumaßnahme soll 2019 umgesetzt werden.
Die Fördermittel stellen der Bund und der Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ zur Verfügung. Die Höhe der Förderung entspricht 85 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen 124.700 Euro.
Die am Gewerbestandort angesiedelten Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie beschäftigen derzeit insgesamt rund 340 Mitarbeiter. Der weitere Ausbau des Standortes und der damit verbundene Mitarbeiterzuwachs machen eine Neuordnung der innerbetrieblichen Logistik der Unternehmen erforderlich. Dazu zählt insbesondere die Trennung von Mitarbeiter- und Lieferverkehr. Die neue Hauptzufahrt zu dem Gewerbestandort dient dann dem täglichen Schwerlastverkehr zur Versorgung mit Rohwaren und Verpackungsmaterialien sowie dem Abtransport der Fertigware. Sie hat eine Länge von 70 Metern und mündet am Nordrand des Gewerbestandortes in die S19 ein.
Die Erreichbarkeit der Unternehmen sowie deren Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz werden im Zuge der Maßnahme wesentlich verbessert.
Die Baumaßnahme soll 2019 umgesetzt werden.