Medieninformationen 2018
[048/2018 - 26.07.2018]
Freistaat Sachsen fördert Hochwasserschutzmaßnahme im Ortsteil Nieder-/Oberuhna der Stadt Bautzen
Die Landesdirektion Sachsen hat der Stadt Bautzen Fördermittel für Hochwasserschutzmaßnahmen in Höhe von rund 457.000,- Euro bewilligt. Die Gelder stammen aus der Förderrichtlinie Gewässer/Hochwasserschutz 2018 des Freistaates Sachsen.
Die Stadt Bautzen setzt die Mittel für den naturnahen Gewässerausbau am Salzenforster/Milkwitzer Wasser ein. In einem ersten Schritt soll eine Gewässeraufweitung auf einer Länge von ca. 400 Metern in der Ortslage Niederuhna erfolgen. Bisher verrohrte Abschnitte werden dabei offengelegt.
Die Gesamtkosten werden mit rund 610.000 Euro kalkuliert. Der Freistaat Sachsen übernimmt 75 Prozent der förderfähigen Kosten. Die restliche Summe finanziert die Stadt Bautzen aus ihrem Haushalt.
Die Hochwasserschutzmaßnahmen sind eine Reaktion der Stadt Bautzen auf die Überschwemmungen der letzten Jahre in der Ortslage Nieder-/Oberuhna. Hierbei kam es immer wieder zu erheblichen Schäden.
In einem zweiten Schritt plant die Stadt Bautzen den Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens mit rund 7.000 Kubikmetern Stauraum nordwestlich von Salzenforst. Dieses wird zusätzlichen Retentionsraum zur Reduzierung von Hochwasserabflüssen schaffen. Durch die Kombination beider Maßnahmen soll es zukünftig möglich werden, die betroffene Ortslage vor einem hundertjährigen Hochwasser (sog. HQ100) zu schützen.
Die Stadt Bautzen setzt die Mittel für den naturnahen Gewässerausbau am Salzenforster/Milkwitzer Wasser ein. In einem ersten Schritt soll eine Gewässeraufweitung auf einer Länge von ca. 400 Metern in der Ortslage Niederuhna erfolgen. Bisher verrohrte Abschnitte werden dabei offengelegt.
Die Gesamtkosten werden mit rund 610.000 Euro kalkuliert. Der Freistaat Sachsen übernimmt 75 Prozent der förderfähigen Kosten. Die restliche Summe finanziert die Stadt Bautzen aus ihrem Haushalt.
Die Hochwasserschutzmaßnahmen sind eine Reaktion der Stadt Bautzen auf die Überschwemmungen der letzten Jahre in der Ortslage Nieder-/Oberuhna. Hierbei kam es immer wieder zu erheblichen Schäden.
In einem zweiten Schritt plant die Stadt Bautzen den Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens mit rund 7.000 Kubikmetern Stauraum nordwestlich von Salzenforst. Dieses wird zusätzlichen Retentionsraum zur Reduzierung von Hochwasserabflüssen schaffen. Durch die Kombination beider Maßnahmen soll es zukünftig möglich werden, die betroffene Ortslage vor einem hundertjährigen Hochwasser (sog. HQ100) zu schützen.