Medieninformationen 2017
[065/2017 - 09.11.2017]
Wasserversorgung für Ammelshain wird stabiler
Landesdirektion Sachsen fördert Erneuerung von anderthalb Kilometer Wasserleitungen zum Ammelshainer Gewerbegebiet
Die Landesdirektion Sachsen hat der Stadt Naunhof eine Förderung in Höhe von 281.936 Euro für den Ausbau der Trink- und Löschwasserversorgungsleitungen zur Anbindung von Gewerbebetrieben an das regionale bzw. überregionale Versorgungsnetz in Naunhof / Ortsteil Ammelshain gewährt. Träger der Maßnahme ist der Eigenbetrieb Wasserversorgung Naunhof.
Die Fördermittel stellen der Bund und der Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ zur Verfügung. Die Höhe der Förderung entspricht 85 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen 441.940 Euro.
Im derzeitigen Zustand wäre die Lösch- bzw. Trinkwasserversorgung im Ortsteil Ammelshain bei einer größeren Wasserentnahme - zum Beispiel in einem Brandfall oder bei der Befüllung von Löschwasserteichen – nur unzureichend gesichert und es könnte zu Druckschwankungen kommen. Grund dafür sind Kalkablagerungen in den 60 Jahre alten Gussleitungen.
Die Baumaßnahme beseitigt diese Unzulänglichkeit durch die Neuverlegung der Trinkwasserleitung vom Übergabepunkt aus dem Fernwassernetz an der Bundesautobahn 14 bis zum Gewerbegebiet MOCO auf einer Gesamtlänge von 1.560 Metern.
Die Maßnahme soll Anfang 2019 abgeschlossen sein.
Die Fördermittel stellen der Bund und der Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ zur Verfügung. Die Höhe der Förderung entspricht 85 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen 441.940 Euro.
Im derzeitigen Zustand wäre die Lösch- bzw. Trinkwasserversorgung im Ortsteil Ammelshain bei einer größeren Wasserentnahme - zum Beispiel in einem Brandfall oder bei der Befüllung von Löschwasserteichen – nur unzureichend gesichert und es könnte zu Druckschwankungen kommen. Grund dafür sind Kalkablagerungen in den 60 Jahre alten Gussleitungen.
Die Baumaßnahme beseitigt diese Unzulänglichkeit durch die Neuverlegung der Trinkwasserleitung vom Übergabepunkt aus dem Fernwassernetz an der Bundesautobahn 14 bis zum Gewerbegebiet MOCO auf einer Gesamtlänge von 1.560 Metern.
Die Maßnahme soll Anfang 2019 abgeschlossen sein.