[20.06.2001]

"Cocoon"

Friederike Altmann, Kerstin Gnauck, Marion Hempel : Ausstellung vom 28.06.-25.08.2001

... aus den Le­bens­läu­fen

Ma­ri­on Hem­pel

  • 1958 in Hal­le/Saa­le ge­bo­ren
  • 1975-1977 Abend­stu­di­um an der Hoch­schu­le (HS) für Kunst und De­sign, Burg Gie­bi­chen­stein
  • 1977 Ab­itur, Prak­ti­kum in der Glas­in­dus­trie
  • 1978-1983 Stu­di­um und Di­plom an der HS für Kunst und De­sign Hal­le bei Prof. Rü­di­ger Reinel
  • ab 1983 frei­schaf­fend in Dres­den tä­tig
  • 1987 Ge­burt des Soh­nes, Mit­glied des Ver­ban­des Bil­den­der Künst­ler der DDR, dann im Säch­si­schen Künst­ler­bund e.V.
  • seit 1992 Mit­glied im BBK

Frie­de­ri­ke Alt­mann

  • 1993-1998 Stu­di­um und Di­plom an der HfBK Dres­den
  • 1994 Ar­beits­auf­ent­halt in Ita­li­en, Ge­mein­schafts­pro­jekt WO­DA
  • 1995 Ar­beits­auf­ent­halt in New York
  • 1996 Som­mer­aka­de­mie in Salz­burg
  • 1998 Be­ginn der künst­le­ri­schen Zu­sam­men­ar­beit mit der Per­for­mance­künst­le­rin Ma­ren Strack (Ber­lin)

Kers­tin Gnauck

  • 1984-1989 Stu­di­um an der HS für Kunst und De­sign Hal­le, Burg Gie­bi­chen­stein
  • seit 1989 frei­schaf­fend als Künst­le­rin tä­tig, Teil­nah­me an Aus­stel­lun­gen und Pro­jek­ten, Mit­glied im VBK Thü­rin­gen, BBK
  • 1992 Ar­beits­sti­pen­di­en der Stif­tung Kul­tur­fonds Ber­lin, drei­mo­na­ti­ger Ar­beits­auf­ent­halt
  • 1994-1995 Ar­beits­sti­pen­di­en der Stif­tung Kul­tur­fonds Ber­lin
  • Ci­te In­ter­na­tio­na­le des Arts, Pa­ris, Sti­pen­di­um

Re­zen­si­on

Al­le drei Künst­le­rin­nen in­ter­pre­tie­ren mit Hil­fe un­ter­schied­li­cher Ma­te­ria­li­en ih­re Vor­stel­lun­gen zum The­ma "Co­coon". Auf­grund der ver­schie­de­nen Ma­te­ria­li­en, wie Me­tall, Glas, Pa­pier und Far­be, ent­ststeht ein reich­hal­ti­ges Spek­trum an Ge­gen­stän­den, die al­le auf ih­re Art und Wei­se ein­zig­ar­tig sind, ob­wohl und ge­ra­de weil sie zum sel­ben The­ma ent­stan­den.