Vollzugsdienst in Abschiebungshaft- und Ausreisegewahrsamseinrichtungen
[04.06.2025]
Rahmenbedingungen
Für die Dauer des Vorbereitungsdienstes werden die Anwärter und Anwärterinnen in das Beamtenverhältnis auf Widerruf berufen. Es gelten die Regelungen des Beamtenstatusgesetzes (BeamtStG) sowie des Sächsischen Beamtengesetzes (SächsBG). Zu Beginn der Laufbahnausbildung erhalten sie eine Urkunde, mit der sie zum/zur „Regierungssekretäranwärter/in“ ernannt werden. Der Dienstort während der Laufbahnausbildung ist Dresden.
Die Ausbildungsbezüge betragen derzeit monatlich 1.528,41 Euro (Grundbetrag, Stand 02/2025) zzgl. möglicher Familienzuschläge. Außerdem haben die Anwärterinnen und Anwärter Anspruchauf 30 Urlaubstage pro Ausbildungsjahr sowie Anspruch auf Trennungsgeld während der fachtheoretischen Ausbildung am Ausbildungszentrum Bobritzsch und während des Praktikums in einer sächsischen Justizvollzugsanstalt.
Während der Laufbahnausbildung erhalten die Anwärterinnen und Anwärter zudem freie Heilfürsorge. Der Leistungsumfang entspricht weitestgehend dem der gesetzlichen Krankenversicherung.
Nach erfolgreichem Abschluss der Laufbahnprüfung ist eine Übernahme ins Beamtenverhältnis auf Probe vorgesehen.
Die Ausbildungsbezüge betragen derzeit monatlich 1.528,41 Euro (Grundbetrag, Stand 02/2025) zzgl. möglicher Familienzuschläge. Außerdem haben die Anwärterinnen und Anwärter Anspruchauf 30 Urlaubstage pro Ausbildungsjahr sowie Anspruch auf Trennungsgeld während der fachtheoretischen Ausbildung am Ausbildungszentrum Bobritzsch und während des Praktikums in einer sächsischen Justizvollzugsanstalt.
Während der Laufbahnausbildung erhalten die Anwärterinnen und Anwärter zudem freie Heilfürsorge. Der Leistungsumfang entspricht weitestgehend dem der gesetzlichen Krankenversicherung.
Nach erfolgreichem Abschluss der Laufbahnprüfung ist eine Übernahme ins Beamtenverhältnis auf Probe vorgesehen.